Reichweite steigern: So wird dein Blog bekannter!

Reichweite steigern: So wird dein Blog bekannter!

Reichweite steigern - so machst du deinen Blog bekannter

zuletzt aktualisiert am 11. Oktober 2024 von Ines

Wie kannst du die Reichweite für deinen Blog steigern?

Wenn du gerade erst mit dem Bloggen angefangen hast, kann es auf deinem Blog noch etwas trostlos aussehen!

Aus meiner Erfahrung mit meinem ersten Blog braucht es als Anfängerin ein paar Monate, bis sich erste Erfolge einstellen und es kann Jahre oder länger dauern, bis du damit Geld verdienst, das über ein Taschengeld hinausgeht.

Als ich mit frauenmut anfing, hatte ich im Monat nur ein paar Hundert Besucher, ein Jahr später war ich auf ungefähr 3000 und damals auch irre stolz. Danach ging es rapide bergauf.

Mit dem Wissen, dass ich mir angeeignet hatte, startete ich schließlich meinen zweiten Blog Frauen verstehen. Der hatte bereits am ersten Tag mehr Besucher als frauenmut im ganzen ersten Monat!

Du siehst – je mehr Erfahrung du hast du je routinierter du bist, desto schneller siehst du Erfolge!

Welche Möglichkeiten gibt es nun konkret, die Reichweite deines Blogs zu steigern?

SEO-Suchmaschinenoptimierung

SEO, die sogenannte Suchmaschinenoptimierung ist der Klassiker, funktioniert aber eher langfristig, daher solltest du diesen Punkt von Anfang an mit berücksichtigen.

Achte darauf, dass die Blogartikel mit deinen Kernthemen suchmaschinenoptimiert sind aber übertreibe nicht  und optimiere vor allem für Nutzer/innen von Suchmaschinen!

Wie lange es dauert bis erste Besucher über Google kommen, lässt sich pauschal schwer sagen. Ein paar Monate solltest du jedenfalls mit einplanen!

Bei meinem Blog frauenmut dauerte es ungefähr ein Jahr, bis ich nennenswerten Traffic, also zwei- dreitausend Besucher im Monat über Google bekam. Danach ging es richtig los und die Besucherzahlen stiegen auf bis zu 20.000 pro Monat und pendelten sich bis zum Ende des Blogs bei ca. 15.000 ein.

Mein erster viraler Artikel wurde mittlerweile von mehreren hunderttausend Nutzern gelesen – davon kamen alle über Suchmaschinen wie Google und Pinterest.

Zahlen sagen übrigens nichts darüber aus, wie erfolgreich du als Blogger/in bist und ob du damit Geld verdienst!

Du kannst mit 6000 Besuchern pro Monat ein lukratives Blog-Business führen und mit 100.000 Besuchern nicht einen einzigen Cent verdienen.

Wichtig sind in erster Linie die Qualität deiner Besucher, die Loyalität und Stärke deiner Community sowie dein Know-how darüber, wie du mit deinem Blog auch Geld verdienen kannst!

Wie optimierst du nun deine Artikel für Suchmaschinen?

Lies das Interview mit Lilli Koisser zum perfekten SEO-Text.

Wenn du bei WordPress bloggst, installiere das Plugin Yoast SEO. Dieses gibt dir wertvolle Hinweise, was du an deinem Blogartikel noch verändern solltest, um gefunden zu werden.

Ich mache für meine eigenen Artikel selten eine ausschweifende Keywordrecherche, empfehle dir aber, dich damit auseinanderzusetzen, wenn du einen professionellen Blog starten oder für dein Business bloggen möchtest.

Wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du im Video von Carlo Siebert.

Pinterest – die Bildersuchmaschine

Das Gegenstück zu Google in Sachen Bilder ist übrigens Pinterest!

Pinterest ist eine richtige Traffic-Maschine und eignet sich für weit mehr Themen als Fitness, Rezepte und DIY!

Schau dich einfach mal dort um, ob dein Thema vertreten ist!

Wie funktioniert Pinterest?

  1. Richte bei Pinterest ein Unternehmenskonto ein bzw. wandle dein Privatkonto in ein Unternehmenskonto um
  2. Erstelle Pinnwände, die thematisch zu deinem Blogthema passen
  3. Erstelle Grafiken zu deinen Blogartikeln, zum Beispiel unkompliziert und kostenlos mit dem Tool Canva. Die Grafiken sollten im Hochformat sein, bei Canva gibt es schon die richtigen Abmessungen!
  4. Lade diese Grafiken/Pins auf der richtigen Pinnwand (oder mehreren) hoch
  5. Pinne regelmäßig, am besten täglich
  6. Sammle auf deinen Pinnwänden nicht nur eigene Pins, sondern auch viele fremde

Pinterest ist meine persönliche Geheimwaffe, mit der ich am Tag oft mehrere Tausend Besucher auf meine Blogs bringe.

Dazu pinne ich ca. 25 (eigene und fremde) Pins täglich. Da mir das händisch zu aufwendig ist, nutze ich dafür das Planungstool Tailwind.

Hier gibt es die komplette Anleitung: Wie ich mit Pinterest bis zu 50.000 monatliche Nutzer/innen erreiche

Tailwind kostet für ein Jahr etwas über 100 Euro und ist die beste Investition in meine Blogs. Du kannst es bis zu einer gewissen Pinanzahl kostenlos ausprobieren!

Teilen deiner Beiträge auf Social Media

Wenn du einen Artikel auf deinem Blog veröffentlicht hast, teile ihn auf allen deinen Social-Media-Kanälen!

Beachte dabei, dass es für jeden einzelnen Kanal unterschiedliche Regeln gibt.

Auf Facebook kannst du ruhig etwas mehr texten, während der Eyecatcher auf Insta definitiv das Bild ist. Vergiss nicht, bei Instagram den Link zum aktuellen Blogartikel immer in die Bio (also in das Instagramprofil) zu packen oder in der Story zu teilen, da der Text in Beiträgen nicht angeklickt werden kann!

Auf Plattformen wie Xing und LinkedIn solltest du mit allzu persönlichen oder reißerischen Artikeln vorsichtig umgehen und diese nur posten, wenn sie für deine Business-Kontakte auch relevant sind. Kurz: Hier kannst du alle Inhalte teilen, die du auch im beruflichen Umfeld ohne Weiteres besprechen würdest.

Um ehrlich zu sein, halte ich mich selbst nicht genau an diese „Regeln“, weil ich auch gerne länger auf Insta schreibe (und mein Business es auch zulässt). Wenn du allerdings einen Mode- oder Reiseblog hast, wirst du um schöne Fotos nicht herumkommen, wenn du erfolgreich sein möchtest!

Schlachte deine Artikel ruhig richtig aus: Bring heute ein Zitat, morgen ein Bild, mach übermorgen eine kurze Story auf Instagram  – alles aus dem selben Artikel.

Du kannst nicht davon ausgehen, dass jeder gleich beim ersten Mal Hinsehen auf deinen Link klickt. Außerdem wird dein Posting aufgrund des Algorithmus nicht jedem deiner Fans angezeigt, poste sie ruhig doppelt und dreifach!

Interviews und Kooperationen

Eine super Möglichkeit, das eigene Netzwerk zu erweitern und sich richtig guten Content auf den Blog zu holen, sind Interviews mit Expertinnen oder Experten.

Auf diesem Blog habe ich zum Beispiel Lilli Koisser und Daniel Friesenecker zu ihren Spezialgebieten interviewt und hatte eine Riesenfreude mit den Antworten.

Bitte gehe dabei nicht wahllos vor sondern entscheide dich für Leute, denen du schon länger folgst und für deren Arbeit du dich begeistert. Die meisten haben auf ihrer Seite einen eigenen Pressebereich, dort findest du auch die Möglichkeiten, wie du sie am besten kontaktieren kannst.

Es müssen übrigens nicht zwangsläufig Interviews mit Bloggern oder Kolleginnen aus der Branche sein!

Du kannst in einer eigenen Reihe auch Personen interviewen um ihnen eine Plattform zu bieten. Wenn du Leute interviewst, die keine Social-Media-Profis sind, bitte sie, das Interview auch auf ihren Kanälen zu teilen bzw. einen Link zu deinem Blog zu setzen, mögen sie noch so klein sein!

Interviews mit Persönlichkeiten

Auch Interviews mit Politikerinnen, Promis oder Autorinnen können für deinen Blog als wahre Lesermagnete fungieren!

So hatte ich in den Anfängen von frauenmut ein Interview mit der „fröhlichen Aufklärerin“ Barbara Balldini. Das ist bis heute einer der meistgelesensten Artikel auf frauenmut und hat ein Top-Google-Ranking, obwohl ich damals von SEO echt keinen Plan hatte.

Interviews mit lokalen Promis zu bekommen, ist übrigens viel leichter als du denkst – schreib ihnen einfach per Mail!

Autorinnen und Autoren freuen sich darüber, wenn du gleich ihr Buch mit vorstellst (sofern es Bezug zu deinem Blog hat). An sie kommst du zum Beispiel auch gut vor oder nach einer Lesung ran, nimm aber unbedingt vorab schon Kontakt auf!

Kommentare

Eine Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen, ist es, auf anderen Blog oder Social-Media-Kanälen Kommentare und Likes zu hinterlassen. Gerade auf Websites macht das Sinn, weil du dort einen Link zu deinem eigenen Blog hinterlassen kannst.

Auf Instagram kennen wir die Botkommentare, also die automatischen und unpersönlichen Sätze wie „Nice pic!“ und „Tolles Posting!“, mit denen wir regelrecht zugespamt werden. Diese Methoden solltest du bitte dringend vermeiden! Nicht nur, dass es unglaublich nervig ist. Instagram straft Bots und Fakes immer mehr ab und das kann bis zur Sperre deines Accounts führen!

Um ehrlich zu sein, nerven mich aber auch Leute, die jeden Post kommentieren, auch wenn sie es händisch machen. Warum? Bei manchen merkt man, dass sie zwanghaft kommentieren und ein System dahinter steckt, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Deshalb habe ich mich immer an die Regel gehalten: Ich kommentiere wirklich nur unter Postings und Blogbeiträge, die mich wirklich interessieren. Wenn ich einen Artikel oder ein Posting gelesen habe, like ich es aber zumindest, um Anerkennung dafür zu zollen.

Wenn du jemand bist, der oft und gerne kommentiert, dann bitte mach das auch weiterhin so! Social Media lebt schließlich von der Interaktion!

Gastartikel & PR

Wenn du deine Reichweite steigern und dich als Bloggerin bekannter werden machen willst, eignen sich Gastartikel auf anderen Blogs oder in Zeitschriften dafür bestens!

Einer meiner Artikel auf Edition F ist zum Beispiel ein Dauerbrenner, wird immer wieder geteilt und schickt Leute auf meinen frauenmut-Blog, weil Edition F einen Link zum eigenen Blog erlaubt. Wenn du dich mit frauen- oder gesellschaftspolitischen Themen beschäftigst, kannst du dort unkompliziert ein Profil erstellen und gleich mit dem Schreiben loslegen! Ob dein Artikel veröffentlicht wird, entscheidet schließlich die Redaktion.

Ich habe mehrere meiner Blogartikel auf Edition F veröffentlicht. Allerdings solltest du beachten, dass es bei doppeltem Content, wenn also ähnliche Artikel zweimal im Netz zu finden sind, zu einem schlechteren Google-Ranking kommen kann.

Eine weitere Plattform, vor allem für Politisches, ist fisch + fleisch – aber Achtung, dort wird fleißig und oft sehr niveaulos kommentiert. Die Kommentarfunktion kannst du natürlich abdrehen, dann sinkt allerdings auch die Wahrscheinlichkeit, dass dein Artikel auf der Facebook-Seite von fisch + fleisch geteilt wird.

In die Medien kommen

Wenn du als Frau eine Geschichte zu erzählen hast, gibt es bei mehreren Zeitschriften die Möglichkeit, Leserinnenkolumnen zu schreiben. schau zum Beispiel mal bei Brigitte Stimmen rein oder sieh nach, ob deine Lieblingszeitschrift so eine Kolumne anbietet.

Online-Magazine sind immer wieder auf der Suche nach neuen und spannenden Inhalten.

Wenn du einen Artikel für ein Magazin schreiben willst, solltest du schon ein kleines Konzept überlegt haben und dieses bei der Kontaktaufnahme mitschicken. Mach den zuständigen Redakteur oder die Redakteurin ausfindig und schreibe diese direkt an!

Als absolute Bloganfängerin habe ich es mit einem Artikel ins VICE-Magazin geschafft und war damit sogar auf der Startseite. Damals war mir vor Aufregung richtig schlecht!

Manche Magazine bieten auch von sich aus die Möglichkeit für Gastartikel an. Google einfach mal „Gastartikel+dein Wunschmagazin“ und schau, ob du Ergebnisse findest!

Klassische Medienarbeit

Hast du eine außergewöhnliche Geschäftsidee oder spannende Themen? Willst du dich als Expertin oder Persönlichkeit vermarkten? Dann versuche, damit in die Medien zu kommen!

Dabei werden dir die Tipps von Marike Frick (Was Journalisten wollen) unglaublich weiterhelfen!

Wenn du länger bloggst, werden die Medien mit der Zeit automatisch auf dich aufmerksam.

Im Juli 2018 erschien ein zweiseitiger Bericht über einen meinen Artikel im größten Frauenmagazin Österreichs.

Kurz darauf wurde ich für eine Reportage eines österreichischen Fernsehsenders angefragt.

Für meinen Blog frauenmut schreibe ich nur noch sporadisch. Trotzdem bekomme ich heute noch alle paar Wochen die Einladung in eine österreichische Talkshow.

Gewinnspiele

Gewinnspiele sind eine super Möglichkeit für mehr Reichweite, weil auch deine Fans davon profitieren!

Für dich gibt es auch einen Riesenvorteil! Du kommst so an E-Mail-Adressen oder Fans für deine Social-Media-Seite!

Kleiner Tipp am Rande: Wenn du früher oder später eigene oder fremde Produkte verkaufen möchtest, versuche schon so früh wie möglich E-Mail-Adressen zu sammeln! Ich werde dir in einem anderen Artikel erklären, warum diese so wahnsinnig wertvoll sind!

Bei Gewinnspielen solltest du Wert darauf legen, dass das Produkt auch zu dir bzw. deinem Blog passt. Wenn das nicht zutrifft, tust du dir selbst keinen Gefallen! Denn wenn du als Bedingung stellst, dass dir neue Leute folgen müssen, um am Gewinnspiel teilzunehmen, werden nur diejenigen bleiben, die sich wirklich für deine Themen interessieren!

Was mich an Gewinnspielen auch oft nervt, sind viele zu viele Bedingungen für einen zu kleinen Preis. Oft lese ich, dass jemand ein Buch verlost. Dafür muss man drei verschiedenen Seiten folgen und am besten noch sieben Freunde markieren. Okay, das ist leicht übertrieben, doch ich denke, du verstehst.

Bücher eignen sich im Übrigen wirklich gut für Gewinnspiele. Wenn du eines vorstellst, frag ruhig beim Verlag nach, ob du ein oder mehrere Exemplare verlosen darfst. Außerdem ist es auch üblich, um kostenlose Bloggerexemplare zu fragen – trau dich einfach!

Blogparade

Puh. Wenn ich „Blogparade“ lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf und für mich ist das irgendwie voll 2012.

Eine Blogparade wird von einem Blogger oder einer Bloggerin angefangen. Sie hat das Ziel, weitere zum Schreiben motivieren. Der erste Blogger sammelt wertvolle Backlinks für seinen Blog und kann eine hohe Reichweite bekommen.

Hier kommt es leider  oft zu haarsträubenden Bedingungen, wie: „Verwende ausschließlich dieses Bild für deinen Beitrag, verlinke zu meinem Blog und beantworte unbedingt diese drei Fragen: …“ Wenn ich so einen Befehlston schon lese, hab ich zumindest keine Lust mehr.

Ein nächster großer Fehler: Du startest eine Blogparade und rufst dazu auf, IRGENDETWAS über die Bereiche a und b und c zu schreiben.

Natürlich gibt es auch viele gute Beispiele, wovon mir leider nur gerade keines einfällt. 😀

Du willst mit einer Blogparade durchstarten?  Dann überlege dir ein gutes Thema und lass das Ganze möglichst nicht nach klassischer Blogparade aussehen.

Bessere Alternativen zu einer ungeschickten Blogparade

Wenn dich andere Leute wirklich interessieren, arbeite mit Interviews bzw. einer Interviewreihe.

Arnita Arneitz hat dies optimal gelöst. Sie hat 15 Fragen an 15 Kärntner Blogger/innen gerichtet. Darunter übrigens auch an mich. 😉

Alternativ kannst du auch zum Beispiel zu einem Thema 10 kurze Statements von verschiedenen Leuten in einem Artikel veröffentlichen! Auch das wird dir oftmals durch Teilen gedankt!

Teilen/Shoutouts von größeren Accounts

Wie kommst du dazu, dass du von anderen, (größeren) Accounts entdeckt wirst?

Zuerst einmal solltest du den großen Accounts in deiner Nische natürlich folgen. Like, kommentiere und teile ihre Beiträge. In einem sinnvollen Ausmaß – meine Meinung dazu kennst du ja mittlerweile.

Die beste Chance, von einem großen Account oder Blogger geteilt zu werden, ohne, dass du zum Stalker werden musst, ist es, Inhalte zu erstellen, die die Chance haben, viral zu gehen. Das heißt, über ein Thema zu schreiben, über das sonst niemand spricht oder ein lustiges Video zu machen.

Mit so einem Video hatte ich tatsächlich mal Erfolg. Eine bekannte österreichische Bloggerin veröffentlichte es in ihrer Story und ich hatte von einen Tag auf den anderen 500 neue Followerinnen auf meinem damaligen Instagram.-Account. Das war für mich eine richtig große Sache, zumal ich nur einen sehr kleinen Account hatte.

Du kannst dir für virale Posts von anderen Leuten Anregungen holen. Kopiere sie aber bitte nicht ungeschickt!

Das ist mir nämlich passiert! Ein paar Monate, nachdem ich meinen ersten viralen Artikel veröffentlicht hatte, erschien ein Video einer Youtuberin. Mit einem fast identischen Titel und sehr ähnlichen Inhalten. Zufall? 😉

Auch das berühmte Letterboard auf Insta hängt mir mittlerweile schon zum Hals raus.

Sieh dich im Netz also einfach mal um und überlege dir, was du auf dein Thema umlegen könntest.

Analysiere deine letzten Artikel oder Postings.

Produziere mehr von dem, was gut angekommen ist.

Entferne Themen aus deinem Contentplan, die die Leute nicht interessieren. Auch wenn du noch so gerne drüber schreibst.

Diese Tipps gelten für Leute, die sich ein Blogbusiness aufbauen möchten oder für ihr Unternehmen bloggen. Wenn du einen Hobbyblog hast oder kein Geld damit verdienen willst oder musst, schreib, worüber du willst.

Folge deinem Bauchgefühl! Inhalte haben meistens auch dann das Potenzial, viral zu gehen, wenn du dir vorm veröffentlichen denkst: „Sch … , soll ich mich das wirklich trauen, echt jetzt?“

Was es noch braucht …

Was es vor allem anderen braucht: Geduld und Disziplin und Durchhaltevermögen.

Das Ausprobieren und Dranbleiben kannst du dir leider nicht ersparen!

Das Wissen und Anleitungen, wie du dir einen erfolgreichen Blog aufbaust, holst du dir entweder über Recherche oder per Abkürzung über ein Coaching!

Ich unterstütze dich gerne!

Hier geht es zu meinem Angebot.

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2 Kommentare
Ines Fritz