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Der perfekte SEO-Text: Tipps von Profi-Texterin Lilli Koisser

Der perfekte SEO-Text: Tipps von Profi-Texterin Lilli Koisser

Der perfekte Blogartikel - Tipps von Profi Lilli Koissser

zuletzt aktualisiert am 9. Februar 2023 von Ines

Wie muss der perfekte SEO-Text für deine Website oder deinen Blog aussehen?

Lilli Koisser hat die Antworten. Die Texterin aus Wien coacht Selbstständige und hilft ihren Kund*innen seit 2013 dabei, online gefunden zu werden und die richtigen Menschen für ihr Angebot anzuziehen.

Wenn du selbstständig bist und mehr Aufträge bekommen willst, mach unbedingt bei Lillis kostenloser 5-tägigen Traumkunden-Challenge** mit! Dabei bekommst du täglich Tipps, die du gleich umsetzen kannst. Und bist Teil einer tollen Community auf Facebook in der du dich mit Lilli und anderen Selbstständigen (unter anderem mir mir ;)) austauschen kannst!

Als ich mit vor Jahren mit dem Bloggen angefangen habe, bin ich über Lillis hilfreichen Blog gestolpert. Bei der Recherche, wie man gute SEO-Artikel schreibt. Und das ist wohl der beste Beweis für ihre Expertise – denn ihre Artikel ranken bei Google ganz oben!

Im Interview hat mir Profi-Texterin Lilli verraten, worauf es beim SEO-Texten ankommt. Außerdem hat sie die ultimativen Tipps für dich auf Lager, damit deine Webtexte richtig rocken!

Liebe Lilli, du bist Texterin und Coach für Selbstständige. Warum ist es wichtig, gute SEO-Texte (suchmaschinenoptimierte Texte) auf der eigenen Website zu haben?

Lilli: Weil diese Texte und Inhalte (wie Bilder, Infografiken oder Videos) uns ermöglichen, dass unsere Kund*innen uns von selbst finden, wenn sie online nach Anbieter*innen suchen. Und das sind Menschen, die ihren Bedarf bereits identifiziert haben und sich aktiv auf die Suche nach einer Lösung machen. Sie sind also schon kaufbereit und müssen nicht erst überredet werden, dass sie unser Angebot brauchen! Ich sage immer, dass SEO Kundenservice ist, denn wir machen es unseren Kund*innen damit leichter, uns (und damit die Lösung ihres Problems) zu finden.

Lilli Koisser ist Texterin und Coach aus Wien

Was macht einen guten SEO-Text aus?

Lilli: Ein SEO-Text ist ein Text, den ich in erster Linie für die bei Google suchenden Personen geschrieben und inhaltlich und technisch dahingehend optimiert habe. Das heißt, dass ich mir während der (Keyword-)Recherche und des Schreibens ständig die Frage stelle: Wonach könnten meine Kund*innen bei Google suchen? Was interessiert sie wirklich an diesem Thema? Welche Aspekte sollte ich im Text beleuchten, um eine hilfreiche Antwort zu geben? Was ist das beste Format dafür?

Und wie kann ich meinen Content so aufbereiten, dass er gerne gelesen wird – und die Besucher*innen von Google auf meiner Website bleiben und mehr davon haben wollen? SEO hört bei mir nicht mit dem Ranking auf, sondern geht direkt ins Content-Marketing und Community-Building über. Google liebt (Personen-)Marken, denen vertraut wird und deren Website lange und ausgiebig besucht wird!

Was heute leider noch immer viele glauben (und auch praktizieren), ist der Mythos, dass SEO-Texte mit Keywords vollgestopft sein müssen, um gefunden zu werden. Das war vor 10 Jahren so, aber Suchmaschinen entwickeln sich sehr schnell weiter und unterbinden heute dieses Keyword-Stuffing, das für schlecht lesbare Texte sorgt. Denn das sind oft Inhalte von niedriger Qualität, die wenig Mehrwert für den Leser bieten.

Und Suchmaschinen wie Google wollen ihren Nutzer*innen natürlich nur die besten Ergebnisse für ihre Suchanfragen liefern, denn sonst würde niemand mehr diese Online-Dienste benutzen. Man kann sich also entscheiden, ob man mit Google arbeiten und sich an die Richtlinien halten möchte, oder ob man gegen Google arbeitet und riskiert, ganz aus dem Index zu fliegen.

Wie wichtig sind Keywords und wie lang sollte so ein Text sein?

Keywords sind insofern wichtig, dass ich mir ein Haupt-Keyword aussuche, auf das ich eine Unterseite oder einen Blogartikel optimiere. Und das ist oft nicht die Phrase, die man als Anbieterin oder Expertin selbst verwendet. Ein Beispiel: Eine Kundin von mir verwendete das Wort „Brautstyling“ in ihrer Kommunikation. Nach einer Keyword-Recherche stellte sich jedoch heraus, dass in ihrem Bundesland die Phrase „Braut Make-Up“ 5 x öfter gesucht wurde. Mit diesem Wissen kann ich meine Texte und Inhalte anders gestalten.

SEO bedeutet auch, sich in die Schuhe der Suchenden zu versetzen: Was sucht sie? Welche Wörter gibt sie bei Google ein? Was ist ihre Absicht dabei, ihre Suchintention? „Brautstyling“ besteht ja eigentlich aus Make-up UND Frisur. Eine Frau, die „Braut Make-Up“ sucht, interessiert sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Dienstleisterin, die beides kann: Schminken und frisieren. Also eine Brautstylistin. Denn ultimativ will sie an ihrem großen Tag schön aussehen und dafür die richtige Person finden – das ist ihre Suchintention.

Der Text sollte so lang sein, dass er die Frage des Suchenden optimal beantwortet. Noch ein Beispiel eines Kunden: Jemand, der „Fleisch richtig schneiden“ sucht, will einfach nur wissen, ob er es mit oder gegen die Faser schneiden soll – am besten mit Bildern und Videos angereichert. Er will keine lange Abhandlung über die verschiedenen Zubereitungsarten von Fleisch oder die Teile des Rinds lesen. Wahrscheinlich steht er gerade in der Küche vor dem Schneidebrett und googelt auf dem Handy. SEO hat also viel mit Empathie für den Leser zu tun. Die Frage lautet nicht: „Wie lang soll der Text sein?“, sondern „Welches Format und welche Textlänge beantwortet die gestellte Frage am besten?“

Der perfekte SEO-Text: Wie wichtig ist die Überschrift?

Anhand der Überschrift entscheiden die Suchenden bei Google, ob sie das Suchergebnis anklicken oder nicht. Genauer gesagt anhand des Snippets, das aus

  • Titel (blauer Überschrift),
  • URL (grünem Link) und
  • Beschreibung (schwarzem Text)

bei Google besteht. Diese sogenannten Meta-Daten kann man im Backend der Website definieren. Die Überschrift ist also sehr wichtig, da sie darüber entscheidet, ob die Nutzer*innen meine Seite überhaupt besuchen und mein Inhalt konsumiert wird.

Aber auch an anderen Orten wird die Überschrift gesehen und gelesen – z. B., wenn ich einen Blogartikel auf Facebook teile oder er in der Blog-Übersicht auf der Website angezeigt wird. Es geht also nicht nur um SEO-Kriterien (z. B., dass die Überschrift das Keyword enthält, und zwar idealerweise möglichst weit vorne), sondern darum, die Leser*innen aufmerksam und neugierig zu machen und ihnen einen Nutzen zu versprechen, wenn sie den Text lesen. 16 magnetische Headline-Vorlagen gibt es in meinem Blog zu lesen.

Wer kann selbst texten und für wen lohnt es sich, Texte für die Website extern texten zu lassen?

Lilli: Ich glaube, dass grundsätzlich jede*r selbst texten kann, wenn er oder sie das wirklich möchte. Texten bedeutet kommunizieren und so, wie jeder Mensch sprechen kann, kann theoretisch auch jeder schreiben. Manche besser, manche schlechter. 😉 Deswegen biete ich auch meinen DIY-Kurs „Deine Website als Kundenmagnet“* an. Wirklich gut zu schreiben ist aber ein Handwerk, für das man zumindest ein Grundtalent und viel Interesse, Übung und Geduld braucht.

Viele Menschen wollen einfach nicht selbst texten oder haben zu wenig Marketingwissen, um ihre Online-Texte selbst zu erstellen. Die Frage ist immer: Was will ich damit erreichen? Will ich einfach nur eine digitale Visitenkarte online stellen – oder will ich Texte haben, die wirklich konvertieren, also Besucher*innen anziehen und online in Kund*innen verwandeln?

Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass jede*r das tun sollte, was er oder sie am besten kann: Habe ich Lust, mir das Texten beizubringen und Zeit zu investieren, oder interessiert es mich überhaupt nicht und ich lagere es lieber an einen Profi aus, der das schon zig Mal gemacht hat – und investiere stattdessen Geld? Das soll jede*r selbst entscheiden.

Wie findet man gute Texter/innen und was kostet ein hochwertiger, perfekter SEO-Text?

Lilli: Wer z. B. nach einer Texterin sucht, die auf suchmaschinenoptimierte Webtexte spezialisiert ist, sollte einfach nach ihr googeln. 😉 Wer einen Texter für sein E-Mail-Marketing sucht, sollte nach Kandidat*innen Ausschau halten, die selbst gute Newsletter und Verkaufsserien schreiben. Dasselbe gilt für Blogtexte, Über-mich-Seiten, Salespages etc.

Ich glaube, dass Texter*innen ihren Kund*innen ihre eigenen Stärken anbieten sollten – das, was sie am besten können und womit sie sich auch selbst am besten vermarkten. Gut bezahlte Texter*innen sind keine reinen Schreiberlinge, sondern bringen meist Marketing- und wirtschaftliches Wissen und im besten Fall eine Spezialisierung mit.

Solche Texter*innen findet man online durch Recherche oder über Empfehlungen aus dem eigenen Netzwerk – sehr selten über Jobplattformen für unterbezahlte Schreibarbeiten. Denn wer sein Handwerk wirklich gelernt hat und beherrscht (und daher seinen Kund*innen die gewünschten Ergebnisse liefern kann), gibt sich selten für Cent-pro-Wort-Jobs her.

Ein guter Text kann mehrere hundert bis tausend Euro kosten – je nach Umfang, Thema, Zweck und gewünschtem Ergebnis. Je näher der Text am Verkauf ist (z. B. eine verkaufende E-Mail oder eine Verkaufsseite), desto mehr kostet er meist. Aber auch eine Presseaussendung, die tausende Menschen auf ein Unternehmen aufmerksam macht, kann für den Kunden einen hohen Wert haben. Es kommt darauf an, was der Kunde mit dem Text erreichen will und was ihm dieses Ergebnis wert ist!

Für Bloggerinnen und Blogger ist das natürlich ein heißes Thema. Sollte jeder Blogartikel auch automatisch ein perfekter SEO-Text sein?

Lilli: Ich schreibe manchmal Blogartikel, ohne eine Keyword-Recherche zu machen oder mir die ersten Plätze bei Google zum Thema anzusehen. Sondern weil ich eine Frage aus meiner Community beantworten oder dringend etwas loswerden möchte. Hier gilt es, zwischen „Agenda-Surfing“ (ich möchte auf einer Welle mitreiten) und „Agenda-Setting“ (ich möchte selbst Themen anstoßen, die es so online vielleicht noch gar nicht gibt) zu unterscheiden.

Dafür braucht man eine Community, die den Blog regelmäßig liest und mit der man im Austausch ist. Aber natürlich strukturiere ich den Blogartikel dann trotzdem so, dass er sich um ein klar erkennbares Thema dreht und definiere die Meta-Daten, Überschriften etc. Ehrlich gesagt bin ich oft einfach zu faul, um für meine eigenen Texte eine ordentliche Keyword-Recherche wie für meine Kund*innen zu machen. 😛

Man sollte sich meiner Meinung nach auch nicht auf Google als einzige Traffic-Quelle verlassen. Manche Themen eignen sich besser, um sie auf Facebook zu teilen oder im eigenen Newsletter auszusenden. Nicht jedes Problem ist eines, über das sich die Leute schon bewusst sind und nach dem sie aktiv googeln!

Mein meistgelesener Artikel „Der Kunde sagt, du bist zu teuer? Was du tun und sagen solltest“ bekommt z. B. weniger Besucher*innen über Google, dafür jeden Tag viele Leser*innen über Pinterest. Dafür gibt es andere Inhalte, nach denen wie wild gegoogelt wird, die aber über Facebook oder Pinterest weniger Traffic anlocken. Die Balance macht’s aus!

Wie oft sollten Artikel veröffentlicht werden?

Lilli: So oft man es in seinem Alltag realistisch schafft, interessanten und gut aufbereiteten Content zu produzieren. Ob das täglich, einmal pro Woche oder alle zwei Monate der Fall ist, ist laut Google nicht ausschlaggebend, solange der Content gut ist. Anfangs ist es aber sicher eine gute Idee, einen Artikel alle 1 – 2 Wochen anzustreben, damit sowohl die Leserschaft als auch Google anfangen, Vertrauen aufzubauen und sehen, dass es sich hier um einen aktiven Blog handelt.

Ich habe mit einem wöchentlichen Rhythmus begonnen, dann auf alle 14 Tage umgestellt und jetzt, nach über 100 Blogartikeln, die ja sowieso jeden Tag Traffic bekommen, eine monatliche Blogartikel-Frequenz etabliert. Gerade anfangs ist es gut, wenn die Leser*innen sich auf eine bestimmte Frequenz einstellen und verlassen können!

Hast du 3 Blitztipps, die jede/r sofort für seine Texte auf der Website umsetzen kann?

Lilli:

  1. Kundenzentriert statt anbieterzentriert schreiben. Also „Du bekommst“ statt „Ich biete“. Und in einer Laiensprache statt in seiner Expertensprache zu schreiben, die Kundenbrille aufzusetzen: Wo muss ich meine Leser*innen abholen, damit sie sich angesprochen und gemeint fühlen? Welche Wörter verwenden meine Kund*innen, um mein Angebot zu beschreiben oder danach zu suchen?
    Auf der Website geht es eigentlich gar nicht um mich als Anbieterin, sondern in erster Linie um meine Kund*innen und darum, was sie von meinem Blog und meinem Angebot haben. Das fängt schon bei der Über-mich-Seite an, die mehr ein Versprechen an meine Kund*innen als ein trockener Lebenslauf sein sollte.
  2. Auf gute Leserlichkeit achten. Das betrifft z. B. Schriftgröße, Schriftart, Schriftfarbe (bitte nicht dunkelgraue Schrift auf hellgrauem Hintergrund!), Absätze und Weißraum, Bulletpoints, Fettmarkierungen … auf vielen Websites hat man gar keine Lust, den Text überhaupt zu lesen, weil es einem unnötig erschwert wird.
  3. Oft ist schon viel erreicht, wenn die Head- und Sublines verbessert, der Text optisch aufgelockert und die Meta-Daten optimiert werden. Das liegt daran, dass wir Texte online nicht gewissenhaft Wort für Wort lesen, sondern nur überfliegen. Wenn die Überschriften langweilig sind und keinen Nutzen versprechen, dann wird gar nicht erst tiefer in die Website eingestiegen. Bei der Snippet-Optimierung hilft meine SEO-Checkliste für Webtexte.

Liebe Lilli, Herzlichen Dank für deine tollen Tipps und deine Zeit!

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Was denkst du darüber?

8 Kommentare
  • Ich finde, gute Texte und hilfreiche Inhalte machen das Internet zu einem besseren Ort – dieses Interview hilft dabei ?

    Ein ganz wichtiges Stichwort ist sicher die „Empathie“ – was suchen die Leser, wie kann ich helfen? Nur, wenn sie auch Qualität finden, bleiben sie auf der Seite. Ich selbst rieche reinen SEO-Content, der zuerst und fast ausschließlich für Google produziert wurde, mittlerweile 10 GB gegen den Datenwind. Und klicke rigoros weg, weil es viel Blabla und wenig Informationen für mich enthält.

    Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch noch, wie Kategorietexte von Webshops zu bewerten wären, die man meistens am Seitenrand und ganz am Ende der jeweiligen Seite findet. Die sind ja immer keywordoptimiert, sollen auf Fragen der Kunden abzielen und „hilfreich“ sein, werden aber eigentlich nie von jemandem gelesen. Die Bounce-Rate ist trotzdem gut, weil die User auf der Seite verweilen, um sich die Produktauswahl anzusehen. Sind diese Kategorietexte wohl noch zeitgemäß und helfen beim Ranking, oder sind die nur noch vergebliche Liebesmüh?

    • Hallo Stephanie! Jaaaaa das kenne ich! Vor allem, wenn es sich um Nischenseiten oder Nischenblogs handelt, siehst du genau, wer da richtig Herzblut reingesteckt hat oder sich einfach nur schnell was texten hat lassen, um gut zu ranken! Bin davon überzeugt, dass sich Qualität früher oder später immer durchsetzen wird und diejenigen erfolgreich sein werden, die auch wirklich Mehrwert stiften. 🙂

  • Ich mache das jetzt seit über 15 Jahren und wenn man SEO Texter googelt weißt man auch warum. Im Prinzip alles richtige Punkte, aber bitte nicht auf die Emotion vergessen. Gute Texte die seo-freundlich sind sollten auch ein gewisses Leben in sich tragen. Nicht jeder Texter ist in jedem Bereich fit. Viel wichtiger als das ganz SEO ist die grundliegende Erkenntnis, dass ein SEO Texter Bilder in den Köpfen der Menschen entstehen lassen muss, und das kann er nur, wenn er mit der Materie vertraut ist. Langweilige Texte produzieren entsprechende auch Nutzersignale. SEO wird immer mehr zur User-Experience-Optimierung. Der Leser muss spüren, dass man das Thema liebt. Ohne Leidenschaft geht es nicht. Also im Zweifelsfall einfach Mal drauf los schreiben ohne strikten Keywordfokus. Die semantische Intelligenz von Rank Brain und Voice Search werden ihres dazu beitragen, dass SEO wie wir es jetzt (noch) kennen schon bald Geschichte sein wird.

    • Hallo Wolfgang, danke für deinen Kommentar! Das sehe ich ganz genauso. Deswegen bezeichne ich mich auch nicht als SEO-Texterin, weil die Leute dann oft ein falsches Bild bekommen oder sofort Vorurteile entwickeln, dass ich Keyword-Wüsten produziere oder versuche, die Suchmaschinen zu manipulieren. ? Bis flächendeckend ein modernes und korrektes Verständnis von SEO als „Optimierung für die Suchenden“ um sich greift, wird es leider noch lange dauern. Und das Drauflosschreiben mache ich auch – siehe meine Antwort auf die Frage, ob jeder Blogartikel einen Keyword-Fokus haben sollte. ?
      GLG Lilli

  • Danke für diese super hilfreiche Zusammenfassung!

    Ein Aha-Effekt war für mich kürzlich die optische Auflockerung durch mehr Weißraum. Anstatt einfach nur Absätze zu machen, habe ich begonnen, bewusst Abstand um Überschriften oder Bilder einzubauen. Unglaublich, wieviel angenehmer der Text jetzt zu lesen ist.

    Danke auch für den nützlichen Link zur SEO Checkliste!

    Alles Liebe
    von Lotta

    • Hallo Lotta,
      ja, das sehe ich bei ca. 95 % meiner Kund*innen: Textwürste, die niemand lesen will. ? Das Bewusstsein dafür und ein paar Abstände können da schon viel ausmachen. Danke für deinen Kommentar!
      GLG Lilli

  • Liebe Ines,

    seitdem ich Lillis Blog und ihre Arbeit kenne, bin ich ein echtes Fangirl. Sie hat mich gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit super inspiriert. Und jetzt läuft’s so: Immer wenn ich was von Lilli lese, muss ich mein Notizbuch bereithalten 🙂 Hier waren auch wieder gute Impulse dabei, zum Beispiel der Unterschied zwischen Agenda-Surfing und -Setting oder das Berücksichtigen der unterschiedlichen Traffic-Quellen. Danke dir und Lilli für das informative Interview!

    • Liebe Elise,
      wow, ein echtes Fangirl! ? Ich fühle mich geehrt. ? Und freue mich, dass du aus meinem Content so viel mitnehmen kannst! Vielen Dank für deine lieben Worte und toi toi toi für deine Selbstständigkeit.
      GLG Lilli

Ines Fritz