Unternehmensblog bekannt machen: So wirst du sichtbar!

Unternehmensblog bekannt machen: So wirst du sichtbar!

Unternehmensblog bekannt machen: die 5 besten Möglichkeiten!

zuletzt aktualisiert am 21. September 2024 von Ines

Deinen Unternehmensblog bekannt machen: Wie geht das überhaupt?

Du hast dir einen wunderbaren Unternehmensblog erstellt, fein die Problemchen deiner Wunschkundinnen recherchiert, alle Hausausgaben erledigt und bist dabei, den Contentplan abzuarbeiten.

Tja und nu? Wie wird denn so ein Businessblog oder Ratgeberblog überhaupt bekannt?

Geschieht das von Zauberhand und über Nacht?

Inhalt

Wie wird ein Blog denn überhaupt gefunden?

Du musst was dafür tun, damit dein Blog gefunden wird, und es gibt zwei Herangehensweisen.

  • Herangehensweise Nummer 1: Du pushst die Reichweite und teilst deine Blogartikel, wo es nur geht, oder investierst ein paar Euro und schaltest Ads bei Social Media oder Google.
  • Herangehensweise Nummer 2: Du machst alles, damit dein Blog von Leuten, die nach einem speziellen Problem suchen, gefunden wird. Darunter fallen Maßnahmen wie SEO oder Pinterest.

Spoiler: Ich bin ein großer Fan von Herangehensweise Nummer 2, da es die viel nachhaltigere Methode ist und dir auch mehr Kundinnen und Umsatz bringt. Der Nachteil ist, dass es etwas länger dauert als Nummer 1, aber zu den verschiedenen Methoden kommen wir noch …

Wie lange dauert es, bis mein Unternehmensblog sichtbar wird?

Je nachdem,

  • welche Methode du verfolgst,
  • welche Blogartikel du schreibst,
  • wo du die Leute abholst und
  • wie sichtbar du als Unternehmerin bereits bist,

braucht es zwischen 0 und 24 Monaten, bis dein Blog bzw. deine einzelnen Blogartikel sichtbar werden.

Sichtbarkeit meiner eigenen Blogs

Als Influencerin mit frauenmut hat es 1,5 Jahre gedauert, bis ich merklich sichtbar wurde. Danach ging es Schlag auf Schlag: Nicht nur, dass meine Blogartikel viral gingen, ich wurde auch von Journalistinnen gefunden und eine Zeit lang fast monatlich ins Fernsehen eingeladen.

Ich habe mich aber nie hingetraut. Wenn du wissen willst, wie das genau abgelaufen ist, abonniere meine News und Storys, dort erzähle ich es dir.

Mit meinem Ratgeberblog Frauen verstehen hatte ich von Anfang an eine stabile Reichweite und nach ca. einem Jahr kam der große Schub von ca. 5.000 auf 50.000 monatliche Nutzer. Wie ich das genau bewerkstelligt habe, erfährst du weiter unten.

Mit meinem Businessblog hier bei ines-fritz.at hatte ich nach ca. vier Monaten die erste Sichtbarkeit, die ich auch gespürt habe. Nach acht Monaten kam der erste Auftrag über den Blog.

Davor habe ich Aufträge über mein Offline-Netzwerk bekommen, war als Freelancerin bei meinem ehemaligen Arbeitgeber tätig und habe als freie Trainerin für Online-Marketing unterrichtet.

Unternehmensblog: Warum die absoluten Zahlen nicht entscheidend sind

Wenn du zum Beispiel als Expertin in Bereichen wie Beziehungsberatung, Dating, Psychologie, Gesundheit etc. unterwegs bist oder wenn du dich mit deinem Angebot an Eltern oder Tierbesitzer wendest, kannst du mit deinen Themen schnell viral gehen, wenn du es klug anstellst.

Je nach Thema und Nische kann es mit einem Unternehmensblog – gerade im B2B, kann es schwieriger sein, eine hohe Reichweite aufzubauen. Du bist irgendwann gedeckelt, weil deine Zielgruppe einfach nicht mehr Leute hergibt!

Du siehst das schön an meinen eigenen Blogs: Natürlich gibt es mehr Männer, die sich für Flirten und Dating interessieren als Menschen, die einen Unternehmensblog starten wollen. Deshalb wird mein Blog Frauen verstehen auch immer mehr Leser haben als mein Businessblog.

Dein Ziel sollte es immer sein, nicht so viele Leute wie möglich zu erreichen, sondern so viele wie möglich aus deiner Zielgruppe!

1000 monatliche Leser, von denen 25 (immer wieder) kaufen, weil sie haargenau in deine Zielgruppe passen, sind besser als 10.000 beliebige Leser, von denen drei kaufen, und das auch nur zufällig.

Deshalb ergibt es auch überhaupt keinen Sinn, eine bestimmte Reichweite anzustreben, die in deiner Nische gar nicht möglich ist!

Was ist die beste Methode, um mit deinem Unternehmensblog schnell sichtbar zu werden?

Du kannst dir denken, dass sich das pauschal nicht beantworten lässt.

So wie du deinen Blog immer als Teil deines gesamten Marketings betrachten musst und alle Teile zusammenspielen, ist es auch vice versa beim Marketing für deinen Blog!

Das heißt, du solltest dich auf verschiedene Methoden konzentrieren, um deinen Blog bekannter zu machen. Je nachdem, welche Strategie du für dein Business und deinen Blog verfolgst und wie viel Zeit du hast.

Im Folgenden habe ich aufgelistet, was ich mache, um mit meinen Blogs sichtbar zu sein – die Reihenfolge spiegelt auch die Priorität wider, das heißt, Punkt 1, SEO ist für mich am wichtigsten, knapp darauf folgt Pinterest und so weiter.

1. SEO als Grundlage: Dein Unternehmensblog macht sich selbst sichtbar

Ich wiederhole es immer wieder. Wenn du deine Hausaufgaben machst, wird dein Blog praktisch von selbst sichtbar werden.

Suchmaschinenoptimierung ist der Grund, warum wir uns so intensiv mit den Problemen deiner Wunschkunden auseinandersetzen, warum wir eine Strategie aufsetzen und einen Contentplan erstellen.

Immer wenn du einen Blogartikel veröffentlichst, schneidet das Google mit. Google checkt Inhalte, die veröffentlicht wurden (man nennt das crawlen).

Google nimmt deine Seite genau unter die Lupe und schaut sich an, ob du hilfreiche Inhalte anbietest. Dann werden verschiedene Nutzersignale ausgewertet. Je mehr Leute z. B. klicken und auf deiner Seite bleiben, desto besser.

Google lernt dazu und wenn es checkt, dass deine Seite gut ist, steigst du in den Suchergebnissen (die nennt man SERP) immer weiter nach oben.

Suchmaschinenoptimierung als Grundlage deines Businessblogs

Aber wie geht SEO für deinen Corporate Blog?

SEO ist etwas, dass du nicht im Nachhinein über deinen Blog drüberstülpst, sondern schon beim Schreiben deines Blogartikels mit einbauen musst.

Indem du die richtigen Überschriften, Keywords etc. verwendest, teilst du Google praktisch mit: „Hey, um dieses Thema geht es hier bei mir am Blog!“

Du musst also ganz genau sagen, was du lieferst, damit Google erkennt, wer genau deine Blogartikel brauchen könnte.

Tipp: Wenn du Blogartikel in WordPress schreibst, installiere das Plugin Yoast SEO. Es hilft dir dabei, deine Blogartikel und Webtexte suchmaschinenfreundlich zu schreiben und damit ist schon einmal ein großer Teil abgedeckt.

SEO machst du nicht nur für einzelne Blogartikel, sondern auch für deinen ganzen Blog bzw. deine Website. Google achtet nicht nur darauf, welche Inhalte du anbietest, sondern auch, wie gut deine Website in Schuss ist und ob sich andere Websites für dich interessieren.

Zwei wichtige Faktoren sind hier zum Beispiel:

Ladezeit: Nutzer mögen schnelle Websites. Wenn dein Blog ewig lädt, kann das dazu führen, dass Leute abspringen. Ich habe wegen der Geschwindigkeit sogar meinen Hostinganbieter gewechselt. Mehr zu meinen Erfahrungen und meinem Hostinganbieter erfährst du in meinem Blogartikel: mit einem Blog starten

Backlinks: Es kann dein Google-Ranking verbessern, wenn viele hochwertige Links von anderen Seiten zu deiner Seite führen. Das sind die sogenannten Backlinks. Google checkt jedoch genau ab, um welche Art von Links es sich handelt. Früher war es Usus, ganze Blognetzwerke aufzubauen (Black-Hat-Marketing) oder sich gegenseitig zu verlinken.

Davon raten Experten mittlerweile ab. Du bekommst gute Backlinks, indem du so starke Blogartikel schreibst, dass Leute gar nicht anders können, als sie zu verlinken, zu teilen, zu kommentieren etc.

Meine Erfahrung: SEO für Blogs

Zuerst einmal: Bei dieser Methode brauchst du einen langen Atem – abhängig von verschiedenen Faktoren, kann es sogar bis zu zwei Jahre lang dauern, bis du mit einem Thema bei Google hoch oben rankst!

Bei meinem Businessblog hat es acht Monate gedauert, bis die ersten Anfragen über Google kamen, das kann schneller oder langsamer gehen.

Ich habe eine Kundin, die schon vier Monate, nachdem sie mit ihrer neuen Website online ging, Anfragen aufgrund von SEO bekommen hat.

Wir haben gemeinsam nur zwei Contentseiten auf ihrer Website erstellt, die ihr mittlerweile wöchentlich Anfragen bringen.

Eine befreundete Fotografin ist rein aufgrund von guter Suchmaschinenoptimierung komplett ausgebucht, sodass sie die meisten Anfragen ablehnen muss.

Das Geheimnis von beiden: Sie sind sehr nischig unterwegs, optimal positioniert und haben ausgezeichnete Inhalte auf der Website, die ihnen laufend Kundinnen und Kunden bringen.

Wie du dich mit deinem Blog so positionierst, dass er zu deiner Auftragsmaschine wird, lernst du in meinem Selbstlernkurs „Bloggen für dein Business 2024„.


SEO-To-dos für deinen Unternehmensblog im Überblick

  • Checke die Websitegeschwindigkeit, wechsle gegebenenfalls den Hostinganbieter.
  • Konzentriere dich darauf, wirklich geniale Inhalte zu verfassen und optimiere sie mit dem WordPress-Plugin Yoast-SEO.
  • Decke erst einmal sehr spezielle, nischige Themen ab auf deinem Blog ab und konzentriere dich dann auf allgemeinere Themen.

2. Pinterest: die Trafficmaschine für deinen Businessblog

Wenn du mir schon länger folgst, ist dir bestimmt schon aufgefallen, dass ich mich auch in Sachen Pinterest wiederhole.

Pinterest wird (noch immer) total unterschätzt, kann deinen Blog aber unendlich boosten.

Bei Pinterest denken die meisten an Rezepte, Reisen und DIY. Doch Pinterest sollten alle nutzen, die Ratgebercontent produzieren und das gilt auch für deinen Businessblog!

Zugegeben, der ganz große Pinterest-Peak ist vorbei. Diejenigen, die schon vor 2019 einen gut laufenden Account hatten, profitieren etwas mehr davon, als die, die jetzt erst einsteigen. Anfang 2019 hat Pinterest die Werbeanzeigen eingeführt, was die Reichweite von organischem Content nach und nach gedrosselt hat.

Die Zahlen bei Pinterest sind auch hohen Schwankungen unterlegen – zumindest bei mir ist das so. An manchen Tagen bringt mir Pinterest 3000 Leute auf die Blogs, an anderen wieder nur 300.

Trotzdem solltest du diese Chance nicht vertun, vor allem, wenn du im B2C-Bereich unterwegs bist. Wenn du als Zielgruppe Eltern, Tierbesitzer, Sportbegeisterte, Gesundheitsinteressierte etc. hast, solltest du Pinterest unbedingt für dein Business nutzen!

Es ist erstens komplett kostenlos (du zahlst nur für ein Planungstool, das ich auch nutze) und zweitens nach der Einarbeitung zeitlich total unaufwendig.

Pinterest funktioniert nicht wie Social Media, sodass du dort täglich etwas posten musst. Pins, die du erstellst und teilst, können auch nach Jahren noch ausgespielt werden und dir Traffic auf deinen Blog bringen.

Unternehmensblog bekannt machen: Meine Erfahrung mit Pinterest

Pinterest war für meine Blogs ein echter Gamechanger. Dabei bin ich nur durch einen Zufall draufgekommen, wie Pinterest funktioniert!

Ich hatte eines Tages für meinen Blog frauenmut meine Google Analytics gecheckt und gesehen, dass viel Traffic über Pinterest kam, obwohl ich selbst dort überhaupt nicht aktiv war. Damals war ich noch nicht selbstständig und mein Blog war eher noch ein Hobbyblog.

Dann habe ich gecheckt, dass sich Menschen, meine Blogartikel via Pinterest auf ihren Boards gemerkt hatten. Pinterest hat also für mich ohne mein aktives Zutun gearbeitet!

Für meinen Blog Frauen verstehen habe ich Pinterest strategisch eingesetzt und in das Planungstool Tailwind investiert.

So konnte ich mit Pinterest meinen monatlichen Traffic innerhalb von sechs Monaten von 5.000 auf 50.000 Leser steigern!

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Unternehmensblog bekannt machen: Mit Pinterest von 5.000 auf 50.000 Nutzer

Pinterest bringt mir noch immer massig Besucher, wenn auch nicht mehr so viele wie vor ein paar Jahren. Trotzdem werde ich es immer wieder einsetzen und weiter empfehlen, da es bei sehr wenig Aufwand einen sehr hohen Nutzen bringt – und zwar nachhaltig und kontinuierlich!

Meine ältesten Pins sind aus dem Jahr 2018 und werden noch immer täglich hundert- oder tausendfach ausgespielt! Mein Zeitaufwand hingegen beläuft sich auf geschätzt 20 – 30 Stunden im Jahr, das sind heruntergebrochen nicht einmal drei Stunden pro Monat!

Pinterest: Die komplette Anleitung für Blogger

In Pinterest musst du am Anfang etwas mehr Zeit investieren und dich genau damit beschäftigen, damit auch was rausschaut.

Wenn du das durchziehen willst, empfehle ich dir, das Tailwind-Tool in der Pro-Version zu nutzen – es kostet etwas über 100 Euro für ein ganzes Jahr und erspart dir wirklich einen Haufen Arbeit.

Weil das Thema so wichtig ist, habe ich dazu einen ausführlichen Blogartikel für dich geschrieben, inklusive Videotutorial, und zwar absolut kostenlos: Pinterest für Blogger – die komplette Anleitung

3. Kooperationen & Vernetzung

Viele wollen ihren Blog einfach nur stur bekannt machen und denken nicht daran, auch für andere einen Nutzen zu stiften!

Die Zusammenarbeit mit großen Playern und Buddys aus deiner Nische kann dich schnell vorwärts katapultieren.

Trau dich an die großen Fische ran und wenn du eine Kooperation andenkst, gehe immer zum größten oder besten zuerst. Arbeite nicht erst die Kleinen ab, nur weil du selbst klein bist.

Ich habe bei meinen Anfragen übrigens kaum Absagen bekommen und oder schlechte Erfahrungen gemacht, obwohl ich von Anfang an groß gedacht habe.

Das genaue Gegenteil war der Fall – je größer und bekannter die Person oder eine Organisation, desto schneller und professioneller verlief die Zusammenarbeit.

Und falls echt jemand absagt und nicht mit dir arbeiten will: Ja, und? Dann ist das nicht die richtige Person für dich und du machst mit den nächsten weiter.

Eins möchte ich hier noch betonen: Wenn du Kooperationen anstrebst, ist es wichtig, dass du hochprofessionell, verlässlich und höflich bist. Sei bitte hier nicht faul oder spare an deiner Zeit.

Bei Kooperationen ist es immer wichtig, mehr zu geben als zu wenig. Wenn du nicht gerne mit anderen zusammen arbeitest oder nur deinen eigenen Vorteil herausschlagen möchtest, lass es lieber bleiben.

Beispiele für Kooperationen, um deinen Unternehmensblog bekannt zu machen

Interviews: Wenn du ein Interview einem bekannten Experten oder Unternehmerin veröffentlichst, hast du super Content am Blog und profitierst von der Reichweite der jeweiligen Leute, da sie davon erzählen und den Link zum Interview teilen. Achte darauf, die richtigen Leute zu interviewen und spannende Fragen zu stellen und gestalte jedes Interview individuell. Von Leitfäden, die bei jedem Interview gleich sind, rate ich eher ab.

Gastbeiträge: Auf vielen Plattformen oder Onlinemagazinen gibt es die Möglichkeit, Gastbeiträge zu veröffentlichen. Sogar Leserbriefe könnten eine Chance sein, um deinen Blog oder dein Unternehmen bekannter zu machen! Klassisch kannst du auch Kolleginnen und Kollegen aus deiner Branche anfragen, ob du bei ihnen einen Gastbeitrag veröffentlichen darfst.

Veranstaltungen oder Vorträge anbieten: Gibt es für dich die Möglichkeit, mit großen Unternehmen, Behörden, Vereinen und Institutionen zusammenzuarbeiten? Das ist zwar eher eine langfristige PR-Maßnahme aber unheimlich wichtig für deinen Unternehmens– oder Blogerfolg.

Offline-Vernetzung: Vergiss nicht, dich unter die Leute zu mischen und nicht nur im stillen Kämmerlein vor dich hin zu bloggen! Bei Veranstaltungen und Vorträgen im Real Life hast du nicht nur die Möglichkeit, über deinen Blog und dein Business zu sprechen, sondern auch Kontakte für alle Arten von Kooperationen zu knüpfen!

Meine Erfahrung mit Kooperationen, Interviews & Vernetzung für meinen Blog

Für alle meine Blogs habe ich mir von Anfang an Expertinnen für Interviews mit ins Boot geholt.

Für frauenmut habe ich Gastbeiträge verfasst und für EDITION F, das VICE Magazin für Brigitte Stimmen, für Kolleginnen und Offline-Medien geschrieben.

Als ich noch keine Ahnung von SEO hatte, habe ich bei EDITION F einfach Artikel fast 1:1 geteilt, das würde ich heute natürlich nicht mehr machen! Erstelle für Plattformen und Gastbeiträge also bitte immer neue, frische Artikel um Duplicate Content zu vermeiden.

Wenn ich für ein Interview angefragt, oder einen Gastbeitrag verfasst habe, habe ich mir im Vorfeld immer viele Gedanken dazu gemacht und meine Ideen dann auch kommuniziert.

Diese Fragen solltest du dir stellen:

  • Warum will ich einen Gastbeitrag schreiben bzw. Expertin XY interviewen?
  • Was ist der Aufhänger für den Gastbeitrag bzw. für das Interview?
  • Was springt für meine Kooperationspartner heraus?
  • Welchen einzigartigen Nutzen haben unsere bzw. meine Leser?

Später habe ich bei Anfragen auch die Beispiele von vorherigen Kooperationen mitgeschickt, damit sie sich ein Bild von meiner Arbeit machen konnten.

Bei Offline-Veranstaltungen trage ich weder einen auswendig gelernten Elevator Pitch vor, noch versuche ich, krampfhaft zu verkaufen. Ich hasse das!

Ich erzähle manchmal Anekdoten aus meinem Bloggerleben, wenn es gerade passt. Die Leute werden natürlich neugierig und wollen wissen, worüber ich so schreibe. Deshalb stehen meine drei Blogs auch auf meinen Visitenkarten.

Zwei Best-Practice-Beispiele: meine Kooperationen mit meinen Blogs

Mit Miriam Mottl, einer Sexualmedizinerin und Gynäkologin habe ich mir bei frauenmut eine Expertin für die weibliche Lust mit an Bord geholt. Wie du dir denken kannst, ist das nach wie vor ein großes Tabuthema und zieht dementsprechend viele Leserinnen an.

Wir profitieren beide von dieser Kooperation: Miriam schärft damit weiter ihren Status als Expertin und ihre Kurse werden bekannter. Ich hingegen habe zwei super spannende Interviews bei mir am Blog und dadurch eine hohe Reichweite.

Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer: Seit über drei Jahren arbeite ich eng mit der Wirtschaftskammer zusammen und das ist mehr oder weniger zufällig entstanden.

Als ich einen Blogartikel über die Selbstständigkeit als Bloggerin geschrieben hatte, bekam ich etliche Kommentare und E-Mails von (zukünftigen) Bloggerinnen und Cretators. Niemand hatte einen Durchblick in Sachen Gewerbe, Sozialversicherung und Steuern und gefühlt gab es online nirgends eine zufriedenstellende einheitliche Antwort!

Ich dachte mir damals, ich geh gleich zur richtigen Stelle, und zwar zum Gründerservice der Wirtschaftskammer. Aus dieser Idee entstand nicht nur ein ausführlicher Blogartikel zum Thema „Gründen als Blogger und Content Creator“, wir haben auch gemeinsam eine Infoseite für Content Creators angelegt. Was in unserem Bundesland Kärnten begann, hilft mittlerweile Creators aus ganz Österreich weiter!

Später habe ich den Serviceblog der Wirtschaftskammer Kärnten mitkonzipiert und schreibe dafür monatliche Blogbeiträge.

To-dos & Tipps: Kooperationen in deiner Branche nutzen

  • Selbst aktiv sein: Zuerst einmal musst du darüber nachdenken, wieviel du überhaupt selbst gibst! Egal, ob es um deinen Blog, dein Instagram-Account etc. geht: Wenn du dir Kommentare, Likes, Shares und Vernetzung wünschst, musst du zuerst andere supporten. Das vergessen leider die meisten!
  • Erstelle eine Liste für mögliche Interviewpartner. Gehe dafür zum Beispiel deinen Contentplan durch und überlege, zu welchem Thema du jemanden für ein Interview anfragen könntest. Oder tritt an jemanden heran, dem du schon lange folgst und überleg dir einen guten Aufhänger für ein Interview oder eine Kooperation.
  • Erstelle eine Liste mit möglichen Kooperationspartnern. Für welche Organisationen, Plattformen, Firmen, Vereine, Behörden etc. könntest du etwas schreiben oder einen Beitrag leisten? Auch hier gilt: Es muss immer eine win-win-Situation sein, also überleg dir erst den Nutzen, den dein Kooperationspartner aus der Sache zieht.

4. Pressearbeit für deinen Unternehmensblog machen

Was viele als Königsdisziplin ansehen, sehe ich nicht so krass: Pressearbeit.

Viele Unternehmerinnen denken, sie müssen auf Biegen und Brechen in die Medien kommen.

Wenn du einen genialen und reichweitenstarken Blog hast, ist der ja selbst ein Medium und erfüllt den gleichen Zweck wie ein Magazin. Plus: Du kannst alles so über dich schreiben, wie du es willst, deine Inhalte beliebig verändern und so weiter.

Trotzem solltest du Medien– und Pressearbeit für deinen Blog aus folgenden Gründen nicht vernachlässigen, gerade, wenn du noch am Anfang stehst.

  • Auf deiner Über-mich-Seite macht es natürlich was her, wenn du bereits in (Online-)Zeitschriften erschienen bist.
  • Medienarbeit für deinen Blog und dein Unternehmen zahlt auf deine Sichtbarkeit als Personenmarke ein und erzeugt ein Hintergrundstrahlen.
  • Auch für dich selbst ist es eine coole Bestätigung und Ehre, von Medien angefragt zu werden und lässt dich motiviert weitermachen.

Meine Erfahrung: mit Blog in die Medien kommen

Vielleicht denkst du, wenn du erst mal in einem großen Magazin erscheinst, wirst du praktisch über Nacht berühmt. Kann sein, ich kann das jedenfalls nicht bestätigen!

Medien- und Presseberichte über meine Blogs haben mir genau 0,0 an Followern gebracht. Dabei war ich unter anderem in einer Tageszeitung und im größten Frauenmagazin Österreichs!

Fakt ist: Kaum jemand, der eine Printzeitung liest, macht sich die Mühe, den Namen eines Blogs oder Unternehmens zu googeln, über das er gerade liest.

Nicht einmal wenn du in einem Onlinemagazin verlinkt bist, gibt das viele Klicks und schon gar keine Follower.

Mit meinem Blog frauenmut war ich am öftesten in den Medien, weil meine Themen dort eben interessant und kontrovers sind.

Ich wurde vom öffentlich-rechtlichen Fernshehen aufgrund meines Singlefrau-Artikels als Protagonistin für eine Reportage und wegen meiner Arbeit für das österreichische Frauenvolksbegehren zu einer Paneldiskussion eingeladen.

Wie oft ich für diverse Talkshows angefragt wurde, kann ich gar nicht mehr zählen.

Spoiler – ich habe keine einzige Einladung fürs TV angenommen.

Dafür hatte ich einen sehr guten Grund. Diesen erfährst du, wenn du meine News & Storys als Profibloggerin abonnierst.

Tipps und Strategien damit du mit deinem Blog in die Medien kommst

Wenn dein Blog interessant ist, wirst du damit fast automatisch in die Medien kommen. Schließlich gibt es genug Journalistinnen, die hoffen, bei ihrer Recherche auf spannende Themen zu stoßen.

Ich habe bis auf ein einziges Mal, nie aktiv Pressearbeit betrieben, Anfragen für Gastartikel ausgenommen.

Erst kürzlich habe ich in einer Facebook-Gruppe einen Beitrag einer Unternehmerin gelesen, die unbedingt mit ihrem Unternehmen in die Medien kommen wollte. Sie hatte aber weder einen roten Faden, noch eine spannende Story zu bieten und dachte, eine Beschreibung ihres Angebots würde genügen.

So funktioniert das nicht! Selbst wenn du nicht aktiv Medien anschreibst, sind ein paar Hausaufgaben für dich zu erledigen.

Was kannst du tun, damit Medien über deinen Blog oder dein Unternehmen berichten?

Tipp 1: Pressebereich/Über-mich-Bereich erstellen

Professionelle Blogger haben stets ein Pressekit für Medien und Unternehmen, in dem ihre Themen, Zahlen und Bilder enthalten sind.

Bei manchen Unternehmensblogs, vor allem im B2C-Bereich kann es sinnvoll sein, dass du auf deiner Website einen eigenen Bereich für Journalistinnen einrichtest.

Als Expertin kannst du das in den Über-mich-Bereich packen.

Gib einen raschen Überblick, was du machst und anbietest und bei welchen Themen du dich gut auskennst. Plus: Wie man dich am besten erreicht und ob du schon in der Presse warst.

Tipp 2: Blogartikel schreiben

Haha, ja, das ist mein Ernst! Am coolsten ist es, in die Medien zu kommen, indem du von Journalistinnen gefunden wirst.

Meiner Meinung nach die zwei besten Wege:

  • Schreib polarisierende bzw. sehr persönliche Artikel oder
  • Artikel über ein Thema, das voll innovativ ist und der Menschheit extrem weiterhilft.

Der dreihundertste Wischiwaschi-Artikel über Thema xy wird niemanden vom Hocker hauen, schon gar keine Pressemenschen.

Tipp 3: Passende Medien ausfindig machen

Überleg dir nicht nur genau, in welche Medien du reinkommen willst, sondern auch, wer sich für dich interessieren könnte!

Folge diesen Medien bei Instagram und Co. und schaue, ob sie über ähnliche Unternehmerinnen wie dich berichten. Dann hast du nämlich eine gute Chance, dort reinzukommen!

Hinterlass Kommentare, wenn es thematisch passt und mach die richtigen Ansprechpartner ausfindig!

Tipp 4: Medien aktiv kontaktieren

Wenn du an Journalisten herantrittst, solltest du gleich einen passenden Themenvorschlag unterbreiten bzw. eine gute Story über dich oder dein Unternehmen parat haben.

Selten ist ein Unternehmen von außen betrachtet so interessant, dass Journalistinnen denken: „Ah! Über die werde ich gleich berichten!“

Und ein Pressemensch wird auch keinen Bock haben, sich erst mal durch deine ganze Website zu lesen, um ein Goldnugget zu finden, das was hergibt.

Biete aktiv eine gute Geschichte an. Um diese zu unterstreichen, kannst du einen passenden Blogartikel mitschicken. Das ist kein Muss, wärmt aber Journalisten schon ein bisschen für dich auf.

Vergiss nicht, saisonal zu denken, auch wenn du keine Mode- oder Foodbloggerin bist.

Wenn du es schaffst, dein Angebot gleich mitzuvermarkten, hast du außerdem den Jackpot geknackt! 😉

Hier findest du konkrete Beispiele, wie du die Medienarbeit für deinen Blog bzw. dein Business erfolgreich starten kannst:

Pressearbeit für Blogs – Beispiel: Coach für Singles

Du bist Coach für Singles und trittst Anfang des Jahres an Medien heran, damit sie vor dem Valentinstag über dein Thema bzw. dich berichten.

Du schickst …

  • deinen Blogartikel mit, in dem du drüber schreibst, dass Singles das bessere Leben haben (kontroverses Thema) oder
  • den Blogartikel, der 5 Tipps für einsame Singles am Valentinstag (Expertenthema) bereit hält.

Angebot: Infos über den (Online-)Singletreff am Valentinstag, den du organisierst, schickst du am besten auch gleich mit.

Pressearbeit für Blogs – Beispiel: Tiertrainerin

Du bist Tiertrainerin und arbeitest mit deinen Kundinnen und Kunden am Verhalten ihrer Vierbeiner.

Im Herbst kontaktierst du in weiser Vorausschau eine Tageszeitung zum Thema „Tiere und Silvesterknallerei„.

  • Nun könntest du einen Blogartikel mitschicken, in dem du dafür plädierst, dass Feuerwerke verboten gehören (kontrovers) oder
  • einen Expertinnenartikel mit fünf Tipps, wie Tierbesitzer ihre Fellnasen zu Silvester beruhigen können.

Angebot: Erwähne, dass du ab Oktober einen (Online-)Workshop anbietest, damit sich Tierhalter schon frühzeitig vorbereiten und mit ihren Tieren üben können, bevor es am Jahresende rund geht.

Pressearbeit für Blogs – Beispiel: Beraterin für gestresste Eltern

Du bist Coach für Eltern und bringst diesen bei, trotz Elternspagat gechillt zu bleiben.

(Sorry, die Beispiele sind frei erfunden. Wenn das utoptisch ist – please don’t judge me!)

Im Frühjahr trittst du mit dem Thema „Stressfreie Reiseplanung mit Kindern“ an eine Zeitschrift heran.

Du könntest

  • einen kontroversen Blogartikel mitschicken, in dem du darüber schreibst, dass Eltern mit ihren Kindern im Sommer lieber daheim bleiben sollten. Das klingt kontrovers, kann aber auch nur ein Hook sein und sich im Artikel auflösen! 😉
  • einen Blogartikel mit Tipps zur entspannten Reiseplanung inklusive Packliste für den Meeresurlaub mitschicken.

Angebot: Füge den Hinweis hinzu, dass du Coaching oder eine Membership für gestresste Eltern anbietest.

5. Unternehmensblog über Social Media & Newsletter bekannt machen

Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok – alles was du an Kanälen hast, solltest du natürlich auf jeden Fall nutzen, um deinen Blog zu promoten.

Dein Newsletter eignet sich super dafür, deine neuesten Blogartikel zu teilen. Du musst dir nur überlegen, an welcher Stelle, denn wenn du ihn gleich anfangs teilst, springen dir die Leute vielleicht ab. Auch sollte nicht der ganze Blogartikel in den Newsletter, das habe ich auch schon öfter gesehen. Teile maximal den Link und einen Vorschautext, der die Leute anteasert.

Vor allem bei Social Media solltest du ein paar Dinge im Hinterkopf behalten:

  • Die Leute wollen auf Social Media unterhalten werden, z. B. bei Instagram. Sie wollen keine ausgehenden Links klicken sondern auf der Plattform bleiben.
  • Die Plattformen spielen Inhalte mit Links zudem schlechter aus, denn auch sie haben Interesse daran, die Leute bei sich zu behalten.
  • Eine einzelne Plattform wird zu deinem Blogwachstum nicht viel beitragen.
  • Wenn du es professionell angehen willst, brauchst du für jede Plattform eine eigene Contentstrategie und einen eigenen Contentplan.

Das heißt, wenn du auf Social Media erfolgreich sein und viele Follower generieren willst, sollte der Kanal nicht einfach nur der verlängerte Arm deines Blogs oder deiner Website sein, sondern für sich selbst funktionieren können.

Aber ganz ehrlich. Die meisten von uns haben weder die nötige Zeit noch die Asche übrig, um extra jemanden dafür anzustellen.

Meine Praxis: Social Media für Blogs nutzen

Ich persönlich nutze mehrere Social-Media-Kanäle, bis auf Instagram also nur ergänzend zu meinem Blog.

Btw: Adde mich sehr, sehr gerne bei Instagram oder LinkedIn, dort bin ich am aktivsten und freue mich immer über Austausch!

Bei Instagram habe ich seit April 2024 eine eigene Content-Strategie. Das heißt, ich poste dort nicht einfach die Links zu meinen Blogartikeln sondern produziere eigene, frische Reels und Beiträge. Allein dafür geht bei mir übrigens ein ganzer Tag pro Woche drauf.

(Wie es läuft, kann ich euch dann nächstes Jahr verraten. Falls du das liest und es ist schon 2025, hinterlass mir einen Kommentar und erinnere mich dran! )

Natürlich wiederholen sich Inhalte vom Blog auf Instagram, denn im Grunde vermittle ich immer wieder die gleichen Tipps und Botschaften.

Bei LinkedIn bin ich in Sachen strategisches Posten lax unterwegs – Asche über mein Haupt! Dort hätte ich gerne eine eigene Content-Strategie, kann aber momentan keine Zeit abzwacken.

Ich achte trotzdem darauf, regelmäßig zu posten und erzähle Geschichten aus meinem Leben als Unternehmerin und Profibloggerin.

In Zukunft möchte ich verstärkt Expertinnenartikel zum Thema „Unternehmensblogs und Ratgeberseiten“ bei LinkedIn verfassen. Okay, ich hoffe, das bleibt kein frommer Wunsch!

Was übrigens super einfach funktioniert, ist, bestehende Blogartikel mit Chat GPT zusammenzufassen und dort zu posten.

Facebook verwende ich kaum. Wenn ich einen neuen Blogartikel habe, teile ich einfach den Link auf meiner Facebook-Unternehmenseite. Ich nutze allerdings Facebook-Gruppen, z. B. um mein kostenloses Angebot zu bewerben oder einen Blogartikel zu teilen, wenn es gerade thematisch passt.

Fazit & empfohlene Vorgehensweise: Die besten Methoden, um deinen Blog bekannt zu machen

Schritt 1: Wenn dein Blog noch nicht bekannt ist, erstelle fünf bis zehn Blogartikel oder Ratgeberseiten, die deine Themen bzw. deine Nische gut abdecken und deine zukünftigen Kundinnen und Kunden abholen. Bis SEO greift, dauert es einige Monate bis hin zu ein paar Jahren, deshalb solltest du diesen Schritt zuerst machen.

Schritt 2: Starte ab dem ersten Blogartikel mit Pinterest. Die Einrichtung dauert etwas länger, wenn du das einmal aufgesetzt hast, brauchst du mit Planungstool ca. eine Stunde pro Blogartikel.

Schritt 3: Such dir Kooperationspartnerinnen und geh in die Vernetzung – offline und online. Hol dir Experten für Interviews an die Seite oder schau, ob du als Expertin bei einer geeigneten Organisation oder einen Verein einen Vortrag zu deinem Thema halten könntest.

Schritt 4: Wenn du schon einige interessante Themen am Blog hast, kannst du mit Presse- und Medienarbeit anfangen. Erstelle einen Pressebereich auf deiner Website (separat oder im „Über“-Bereich) und tritt aktiv an Medien heran. Fange an, für Journalistinnen mitzudenken und überlege, welche spannenden Storys du liefern könntest – denke dabei auch saisonal!

Schritt 5: Teile deinen Blog bzw. deine Blogartikel regelmäßig auf allen deinen Kanälen wie Instagram, Facebook, LinkedIn und im Newsletter. Scheue dich nicht, doppelt und dreifach zu posten oder über verschiedene Aspekte zu erzählen. Du musst Inhalte wiederholen, damit sie sich in die Köpfe deiner Follower einprägen – dein Expertenstatus wird dadurch verstärkt!

Die komplette Anleitung für deinen erfolgreichen Unternehmensblog inklusive Buddy und Worksheets

Ich weiß, das war viel Info

Deshalb habe ich für diejenigen, die gleich in die Umsetzung gehen wollen, die perfekte Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, in der du lernst, wie du wie du hoffentlich bald wie von Zauberhand Aufträge über deinen Blog bekommen kannst!

Du lernst meinem Selbstlernkurs „Bloggen für dein Business 2024“

  • wie du deinen Blog von Anfang an strategisch planst, damit er maximal sichtbar werden kann,
  • ob du Blogartikel lieber aus der Sicht einer Influencerin oder Expertin schreiben solltest, je nachdem, welche Persönlichkeit und welches Thema du hast,
  • und wie du schließlich Blogartikel schreibst, die das Zeug dazu haben, viral zu gehen!

Der Selbstlernkurs „Bloggen für dein Business 2024“ enthält

  • wertvolle Tipps und Input zu Blogstrategie, Contentplanung & Blogmarketing,
  • praktische Übungen und Worksheets, damit du gleich in die Umsetzung gehst und
  • deinen Blogbuddy Anna, die bei jedem Schritt an deiner Seite ist und dir zeigt, wie es geht,

– und das alles zu einem unverschämt günstigen Preis, der für alle leistbar ist!

Was denkst du darüber?

Ines Fritz