zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2024 von Ines
Pinterest für Blogger – lohnt sich das nur, wenn man in den Bereichen Mode, DIY und Mama-Life-Hacks unterwegs ist?
Mitnichten!
Obwohl ich mich nicht auf Pinterest spezialisiert habe, werde ich immer wieder gefragt, wie ich denn Pinterest einsetze. Zumal ich mit Pinterest meine Blogreichweite innerhalb eines halben Jahres verzehnfacht habe!
Deshalb gibt es für dich hier einen der nützlichsten Artikel, der sich auf Pinterest für Blogger konzentriert und der deine Blogthemen innerhalb kürzester Zeit viral gehen lassen kann!
Das beste ist: du findest in diesem Artikel die genaue Pinterest-Anleitung, wie auch du es als Bloggerin schaffen kannst, erfolgreich strategisch zu pinnen!
Meine Erfolgsgeschichte mit Pinterest als Bloggerin
Ich möchte eines der Transparenz halber vorweg schicken: Die absolute Hochzeit für Blogger:innen ist auf Pinterest wohl vorbei.
Empfehle ich Pinterest nach wie vor?
Eindeutiges JA!
Du darfst du dir davon zwar nicht mehr so viel erwarten wie noch vor drei, vier Jahren aber ich bekomme für meine Blogs noch immer hunderte Aufrufe täglich nur über Pinterest.
Pinterest ist mir – wie so vieles – eigentlich unabsichtlich passiert. Es begann damit, dass ich für meinen frauenmut-Blog die bei Google Analytics die Zahlen auslas.
Mir fiel auf, dass verhältnismäßig viele Nutzer/innen über Pinterest auf meinen Blog kamen. Zwar hatte ich einen privaten Pinterest-Account aber dort nie aktiv etwas geteilt!
Was war passiert? Ein:e Pinterest-Nutzer:in hatte den Link eines Artikels zu meinem Blog „gemerkt„, wie es so schön auf Pinterest heißt und dieser hatte sich viral verbreitet.
Ich begann also, mich mit Pinterest auseinanderzusetzen, Pins zu erstellen und mehr oder weniger regelmäßig zu pinnen und brachte fortwährend Traffic auf meinen Blog.
Als ich mich 2019 selbstständig machte, setzte ich mein Pinterest-Wissen für meinen Blog strategisch ein, denn ich wollte meine Blogs weiter monetarisieren und dazu brauchte ich natürlich Traffic!
Best Practice: Nischenblog „Frauen verstehen“
Ich hatte meinen Nischenblog Frauen verstehen im Mai 2018 gegründet. Bis Februar 2019 hatte ich nur vier oder fünf Artikel online, die mir 2000 – 5000 monatliche Besucher:innen brachten.
Ich begann ab Februar 2019 verstärkt Artikel zu schreiben, kaufte mir das Planungstool Tailwind für Pinterest* und pinnte ab sofort strategisch.
Wie sich das Ganze entwickelte, siehst du hier:
Die Zahlen bei Google Analytics hatten sich seit Februar 2019 mehr als verzehnfacht und standen im August 2019 schließlich bei fast 50.000 Nutzer:innen!
In diesen Zahlen ist auch der Traffic über Social Media enthalten, und natürlich hatte zu dem Zeitpunkt auch schon die Suchmaschinenoptimierung Früchte getragen. Im Jahr 2019 bekam ich jedoch – im Gegensatz zu heute – nur 10 – 20 % meines Traffics über Google, Social Media und Co., den Großteil von 80 – 90 % über Pinterest.
Bevor ich dir meine erprobte Erfolgsstrategie verrate, kommen wir erst einmal zu den Grundlagen.
Was ist Pinterest überhaupt?
Pinterest wird oft den Social-Media-Kanälen zugeordnet. Daher kommt auch der Irrtum, man könne auf Pinterest mal eben schnell etwas teilen.
Pinterest ist jedoch eine Suchmaschine. Im Gegensatz zu Texten wie bei Google ist es eine Suchmaschine für Bilder, Ideen und Links. Die Bilder, die du auf Pinterest findest, werden „Pins“ genannt und verlinken auf verschiedene Websites. Diese Pins kannst du dir auf eigens von dir erstellten Pinnwänden merken.
Wer kann Pinterest für den Blog nutzen?
Zusammenfassend: Jede(r), die oder der auf der Website tolle Inhalte bzw. gute und nützliche Artikel hat. Wenn du also bisher schon Content-Marketing genutzt hast, ist Pinterest DEIN Tool!
Wenn du in den Bereichen Mode, Kosmetik, Kinder/Familie, Reisen, DIY (Basteln etc.) oder Gesundheit oder Fitness bloggst, solltest du Pinterest unbedingt nutzen, wenn du deine Reichweite massiv steigern möchtest!
Aber auch für alle anderen Bereiche gilt: Es gibt fast nichts mehr, was es auf Pinterest nicht gibt.
Du findest dort mittlerweile viele Pins zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Business und Finanzen, Coaching …
Tipp
- Wenn du dir unsicher bist, ob Pinterest für dich geeignet ist, schaue einfach mal auf Pinterest, ob es zu deinem Thema viele Inhalte auf Pinterest gibt!
- Siehs dir an, ob es in deinem Bereich große Player mit einer hohen Followerzahl gibt.
-> Wenn ja, solltest auch du Pinterest professionell betreiben!
Geld verdienen mit Pinterest
Ich habe in über 3 Jahren Pinterest mittlerweile viel ausprobiert. Für mich ist Pinterest ein sehr wichtiger Kanal, der mir eine große Reichweite und damit indirekt auch Affiliate-Einnahmen bringt.
Dabei ergibt es wenig Sinn, einfach auf deine Website, z. B. auf die Startseite zu verlinken, weil User ja gezielt nach Infos, Ideen, Bildern und Inhalten suchen.
Auch solltest du es unterlassen, zu häufig direkt auf einen Shop oder auf eine Verkaufsseite zu verlinken.
Leute sind nach wie vor auf Pinterest um sich inspirieren zu lassen oder schnell eine Lösung zu finden (z. B. für eine Bastel- oder Outfitidee). Sie wollen nicht schnell und „kalt“ etwas verkauft bekommen.
Grundsätzlich sollte ein Pin immer zu einem Artikel oder zu einer Seite mit Mehrwert führen. Das heißt du solltest Pins immer als Teaser sehen, der richtig Lust auf den genialen Artikel, das Rezept, die Idee etc. dahinter macht.
Was allerdings schon funktioniert, ist zu einem Artikel auf deinem Blog zu verlinken, in dem du dann (am Rande) ein Produkt oder eine Dienstleistung bewirbst.
Achtung: Pinterest erlaubt die Verbreitung von einigen Affiliate-Links gar nicht und du läufst Gefahr abgestraft zu werden. Das kann bis zur Sperre deines Accounts führen!
Wie findest du heraus, ob Inhalte aus deinem Blog auf Pinterest zu finden sind?
Um zu erfahren, ob du bereits Traffic über Pinterest bekommst, obwohl du selbst noch nichts pinnst, solltest du erst einmal dein Analysetool checken.
Bei Google Analytics findest du deine Zahlen unter Akquisition/Soziale Netzwerke.
Früher einmal konnte man über einen speziellen Link checken, welche Links zur Website existieren – das sah z. B. für meine Website so aus:
https://www.pinterest.at/source/ines-fritz.at
Diese Methode gibt es mit Stand 2023 leider nicht mehr! Ich finde das total schade, denn so konnte man Blogger:innen und Unternehmen mit einem Klick zeigen, warum Pinterest wichtig ist und ob ihre Inhalte bereits auf Pinterest gemerkt wurden.
Die einzige Möglichkeit, die du hast, um nachzuvollziehen zu können, ob und wer deine Inhalte pinnt, ist folgende:
- Pinterest Unternehmenskonto anlegen und verifizieren (die Anleitung gibt es weiter unten)
- Navigiere zu Analytics/Übersicht
- Stelle den gewünschten Zeitraum ein. Am besten klickst du auf „Benutzerdefiniert“ und stellst mittels Kalender 6 Monate oder die letzten 90 Tage ein. Bei Daten, die weiter zurückliegen, kann es passieren, dass Pinterest keine Daten auswirft.
- Bei „Verifiziertes Konto“ deine Domain oder deinen Kanal auswählen (nicht „Alle Pins und nicht „andere Pins“
- Bei Quelle „Andere Pins“ auswählen
- die restlichen Einstellungen lässt du so, wie sie sind
Nun bekommst du unter Top-Pins eine Liste, wer sich deine Pins gemerkt hat, also wo und wie dein Pins in den Umlauf gekommen sind. Diese Übersicht betrifft sowohl private Nutzer:innen als auch Unternehmensprofile.
Warum und wann solltest du Pinterest als Bloggerin nutzen?
Mit Pinterest kannst du ab Tag 1 kostenlos Traffic auf deinen Blog oder Kanal bringen.
Während die Suchmaschinenoptimierung für Google und Co. langfristig ist und du oft erst nach Monaten oder Jahren Erfolge siehst, erreichst du mit Pinterest schon von Anfang an Hunderte oder Tausende Leser/innen oder User monatlich.
Bei meinem Blog Frauen verstehen hatte ich bereits in den ersten paar Tagen soliden Traffic und lag im ersten Monat bei 5.000 Nutzer/innen. Das ist für einen brandneuen Blog und ohne bezahlte Werbung zu schalten, schon eine nette Zahl. Damals hatte ich auch noch gar nicht strategisch gepinnt!
Natürlich kommt es stark auf den Bereich an, in dem du bloggst und wie viel Mitbewerb du hast!
Mit meinem Businessblog (also diesem hier) erreiche ich bei Weitem (noch) nicht so viele Nutzer/innen wie für Frauen verstehen. Mein Blog frauenmut liegt irgendwo in der Mitte zwischen diesen beiden Blogs, obwohl ich dafür nur unregelmäßig und nicht strategisch gepinnt habe.
Pinterest ist also der perfekte Kanal, um einfach, schnell und kostenlos Traffic auf deine Website zu bringen. Sofern du dich ein bisschen damit auskennst und eine ausgeklügelte Strategie verfolgst.
Nun wirst du dich fragen, wieviel Zeit du dafür aufwenden musst?
Wie viel Zeit musst du aufwenden um als Blogger Pinterest zu nutzen?
Als Bloggerin ist es wichtig, täglich zu pinnen und mehrere Pins über den Tag verteilt zu pinnen.
Du musst zuerst die Pins erstellen, (z. B. mit dem Grafiktool Canva) und dann auf Pinterest pinnen.
Ich brauche für die Erstellung der Pins für einen Artikel mit Canva ca. eine halbe Stunde. Dann plane ich die Pins mit dem Planungstool Tailwind ein und brauche dafür pro Artikel 15 – 30 Minuten.
Wenn ich vier Blogartikel pro Monat schreibe, ergibt das für das Pinnen der Blogartikel auf Pinterest einen Zeitaufwand von drei bis vier Stunden im Monat.
Wenn du händisch pinnst, wirst du wahrscheinlich täglich (!) ca. eine halbe bis eine Stunde deiner Zeit investieren müssen (auch und vor allem am Wochenende und an Feiertagen!)
Aktuell (Stand: August 2022) sind in der kostenlosen Testversion 20 Posts pro Monat enthalten.
Pinterest im Jahr 2024
In den letzten Jahren hat Pinterest einiges geändert und aktualisiert.
Neben normalen Pins können Unternehmen und Content Creators auch Video-Pins, Produkt-Pins, Idea-Pins pinnen und Anzeigen schalten.
Einschränkung der Pinterest Reichweite für alle Nutzer
Damit einhergegangen ist für viele Blogger:innen ein drastischer Verlust von Reichweite!
Denn klar, Pinterest will schließlich – wie so viele andere Plattformen auch – Geld mit Werbung verdienen und nicht nur kostenlosen Content ausspielen.
Wenn du also einen krassen Reichweitenverlust, besonders in den Jahren 2021 und/oder 2022 bemerkt hast, kann das auf diesen Umstand zurückzuführen sein.
Auch mein Traffic über Pinterest bei meinem Blog „Frauen verstehen“ ist stark gesunken. Ich hatte zu Bestzeiten monatlich 4 Millionen Views und an die 40.000 – 45.000 ausgehenden Klicks auf meine Artikel.
Mittlerweile stehe ich bei ungefähr 700.000 monatlichen Impressionenund ca. 10.000 – 20.000 ausgehende Klicks auf Pins. (Stand Februar 2022). Das sind noch immer mehrere hundert Besucher am Tag, die über Pinterest auf meinen Blog kommen.
Pinterest-Traffic eingebrochen: Jugendschutzfilter und eingeschränkte Inhalte
Meinen Blog „frauenmut“ traf es streckenweise hart. Nachdem ich ihn Anfang des Jahres 2022 aus dem Dornröschenschlaf wecken wollte, gingen die Zahlen erst mal anständig rauf und haben sich bei 200 – 400 tägliche Klicks auf Pins eingependet.
Ab Juli 2022 bekam ich jedoch kaum noch Traffic über Pinterest. Ich vermute, dass hier der Jugendschutzfilter gegriffen hat, weil ich auf „frauenmut“ auch über weibliche Lust und Sexualität schreibe.
Das ist natürlich sehr schade, weil ich gerne viele Menschen erreichen und aufklären möchte. Wenigstens trifft es mich aber nicht finanziell, da „frauenmut“ eher ein Hobbyblog ist und nicht eine meiner Haupteinnahmequellen.
Diese drastische Reichweiteneinschränkung hat volle drei Monate angehalten und sich erst wieder ab Oktober 2022 erholt. Mittlerweile habe ich wieder eine gute Reichweite, diese kommt aber nicht an die Zeit vor der Einschränkung ran.
Mir ist es wichtig, als Blogcoach absolut transparent zu sein und deshalb lege ich ab und an auch mal die Zahlen und Rückschläge offen, damit wir alle daraus lernen können.
Wenn du also Inhalte veröffentlichst, die vom Jugendschutzfilter aufgehalten werden könnten wundere dich nicht, wenn du drastisch an Reichweite verlierst! Bei mir ging es wie gesagt, wieder bergauf, ich bin mir nicht sicher, ob das immer der Fall ist.
Pinterest für Blogger/innen oder Unternehmensblogs: Die ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung
Nach all der Theorie geht’s nun ans Eingemachte!
Wie kannst du Pinterest nun konkret erfolgreich nutzen und eine solide oder sogar virale Reichweite generieren?
Hier zeige ich dir Schritt für Schritt meine Anleitung, die ich für den Blog Frauen verstehen genutzt habe, um im Jahr 2019 bis zu 50.000 Besucher im Monat auf den Blog zu bringen.
Schritt 1: Check deine Artikel auf Mehrwert
Meine ehrliche Meinung: Wenn du keine sauguten Artikel hast, brauchst du mit dem Pinnen gar nicht anzufangen.
Leute sind auf Pinterest, um Inspiration und Lösungen zu finden. Ein Tagebucheintrag über deine derzeitige Gefühlslage wird also eher nicht gemerkt und erst recht nicht geklickt werden.
Was gut auf Pinterest ankommt, sind zum Beispiel List-Posts wie „Die 3 besten Tools für dein Online-Marketing“ oder „10 Freizeitaktivitäten für Familien mit Kindern bei Regenwetter“.
Schritt 2: Business-Account auf Pinterest
Für deinen Blog brauchst du ein Unternehmenskonto, dieses ist in Windeseile erstellt. Das ist wichtig, weil du nur mit einem solchen Konto deine Zahlen auslesen kannst.
Wenn du schon ein privates Konto hast, kannst du dieses in ein Unternehmenskonto umwandeln.
Ich empfehle dir, für deinen Blog ein eigenes Unternehmenskonto anzulegen. Wenn du unbedingt dein privates Konto nutzen möchtest, solltest du Boards, die nichts mit deinem Blog zu tun haben, auf „geheim“ stellen.
Du kannst sowohl im Browser als auch in der App total unkompliziert zwischen den einzelnen Konten wechseln, daher ist es kein großer Aufwand, mehrere Konten parallel zu betreuuen.
Die komplette Anleitung gibt es hier: Pinterest Unternehmenskonto erstellen (offizielle Anleitung von Pinterest).
Das Konto solltest du mit den wichtigsten Infos und Keywords zu deinem Blog versehen.
Außerdem musst du den Link zu deinem Impressum anführen und deine Website verifizieren (offizielle Anleitung von Pinterest). Wenn du bereits das Plugin „Yoast SEO“ nutzt, geht die Verifizierung total easy vonstatten. Hierzu trägst du in WordPress bei den Einstellungen von „Yoast SEO“ unter Pinterest einfach den dementsprechenden Code ein.
Schritt 3: Boards anlegen
Nun legst du Boards an, die mit deinem Blog zu tun haben. Diese Boards kannst du so benennen wie auch deine Kategorien am Blog.
Fange mit 10-20 Boards an, es können später noch beliebig viele dazu kommen. Pinne gleich ein paar (fremde) Pins auf diesen Boards, Pinterest schlägt dir ohnehin schon ein paar vor. Die Beschreibung der Boards solltest du mit deinen wichtigsten Schlag- und Keywords versehen.
Schritt 4: Pins für Artikel erstellen
Im Gegensatz zu sozialen Medien kannst du bei Pinterest individuelle Pins für deine Artikel erstellen und nicht bloß den Artikel teilen. Das heißt, dass du die Pins mit Headlines und Beschriftungen versehen solltest, die so interessant sind, dass die Leute draufklicken!
Erstelle jedes Mal, wenn du einen neuen Artikel online gestellt hast mehrere Pins für diesen Artikel. Wichtig: Diese Pins müssen sich voneinander durch den Text oder Bilder unterscheiden.
Achte darauf, dass du das richtige Format, also die richtige Größe wählst! Ich empfehle und verwende selbst zum Erstellen die Pro-Version des Onlinetools Canva.
Dieses ist leicht zu bedienen und die Abmessungen für Grafiken in den sozialen Medien sind alle schon voreingestellt. Um Pins zu erstellen, reicht die kostenlose Version völlig aus. Wähle für deine Pins das Format „Pinterest Pin„.
Schritt 5: Pins für deine Blogartikel pinnen
Die erstellten Pins müssen nun auf deinen Pinterest Boards verteilt werden.
Dazu lädst du einen Pin einfach über das „+“ hoch, versiehst ihn mit einer Beschreibung und wählst die jeweiligen Pinnwände aus. Einen Pin solltest du auf allen relevanten Boards pinnen, nicht nur auf einem!
Achte darauf, nicht zu viel zu pinnen, da du sonst abgestraft werden könntest. Mittlerweile reicht es, 1-10 eigene Pins täglich zu pinnen. Es ist übrigens irrelevant, zu welchen Zeiten du die Pins postest. (Stand 2024)
Wenn du ein Planungstool wie Tailwind nutzt, brauchst du dir um das Pinnen keine Gedanken machen und sparst dir sehr viel Zeit.
Du brauchst Unterstützung beim Pinnen?
Gerne helfe ich dir dabei, strategisches Pinnen zu lernen oder gebe dir Tipps, um deine Reichweite bei Pinterest zu steigern.
Sichere dir gleich einen Termin: Coaching-Call buchen
Wir werden das mal bei uns ausprobieren für den online Shop. Bisher haben wir die Pins immer nur auf eigenen Pinnwänden gemacht. Danke für die Anleitung.
Vielen Dank für die vielen Informationen, ein toller Beitrag wie man seine Reichweite auf Pinterest erhöhen kann.
VG Pascal
Eine super tolle Blog-Seite. Genau, was ich als Anfänger gesucht und gefunden habe. Diese Tipps habe ich sofort umgesetzt. Vielen Dank.
Beste Grüße