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3 Tools, in die ich als Bloggerin immer wieder investieren würde!

3 Tools, in die ich als Bloggerin immer wieder investieren würde!

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zuletzt aktualisiert am 8. Februar 2023 von Ines

Hier stelle ich dir meine drei Supertools vor, die ich wirklich jeden Tag verwende und auf die ich nie wieder verzichten will!

Da ich keine Grafikerin bin und ich alles gerne schnell und effizient erledigt habe, haben sich diese Tools als wahre Wunderwaffen für mein Online-Marketing entpuppt.

Was sie alle gemeinsam haben: Sie sind für das, was sie können und einbringen, wirklich preiswert, denn sie kosten alle zusammen unter 500 Euro!

Grafiken für Social Media und Blog erstellen: Canva

Canva nutze ich beruflich und privat schon seit vielen Jahren. Als ich mich dieses Jahr als Bloggerin selbstständig gemacht habe, habe ich mir sofort die Profiversion geholt!

Das Online-Grafiktool bietet dir aber schon in der kostenlosen Basisversion so viele Vorlagen und Möglichkeiten, dass dir ganz schwindlig werden wird!

Es gibt fast nichts, wofür du Canva nicht nutzen kannst : Grafiken für Social Media und deinen Blog, Präsentationen und Vorlagen, Grafiken und Beschriftungen für Videos.

Canva ist nicht nur  hilfreich, wenn du ein eigenes Business hast. Von der Geburtstagseinladung bis hin zum professionellen Lebenslauf findest du dort einfach alles, was das Hobbygrafikerherz begehrt!

Ein Riesenvorteil: Mit Canva musst du dir keine Sorgen mehr um die verschiedenen Abmessungen der Beiträge machen. Denn hier sind alle Größen für Social-Media-Beiträge und Co. schon voreingestellt.

Außerdem arbeitest du mit Canva über den Browser und es nimmt dir keinen Speicherplatz auf deinem PC weg. Canva gibt es auch als App, das heißt, du kannst auch am Handy damit arbeiten.

Ich arbeite ausschließlich mit der Profiversion am Desktop.

Was die Profiversion kann: Sie wartet nicht nur mit viel mehr Vorlagen und Grafiken auf. Du kannst auch durch einen Klick und ein paar Anpassungen blitzschnell dein Design in verschiedene Formate umzuwandeln. Das macht es dir möglich, innerhalb von wenigen Minuten aus einem Instagram-Beitrag ein Facebook-Titelbild zu machen!

Kosten: ca. 110 Euro pro Jahr

Kostenlose Version: Schon in der Basisversion kannst du viele Vorlagen nutzen und tolle Grafiken erstellen! Die Anmeldung ist super easy und du kannst dich zum Beispiel über deinen Facebook-Account einloggen. Es ist keine Angabe der Kreditkarte oder deiner Bankdaten im Voraus notwendig!

Videos schneiden und bearbeiten: Camtasia

Vor kurzer Zeit bin ich endlich auf den Videocontent-Zug aufgesprungen und liebe es seither, Videos zu drehen und zu bearbeiten.

Dabei ist Camstasia mein liebstes Tool, weil es selbsterklärend ist und es mir als komplette Anfängerin total viel Spaß macht, schöne Videos zu machen!

Mit Camtasia kannst du also nicht nur Videos schneiden und bearbeiten, sondern auch deinen Bildschirm aufnehmen! Das Programm kommt mit einem praktischen Add-on für PowerPoint und macht die Aufzeichnung von Präsentationen super unkompliziert. Wie ich es eben liebe! 🙂

In diesem Video zeige ich dir, wie ich meine Videos mit Camtasia schnell und unkompliziert bearbeite:

Kosten: einmalig rd. 260 Euro (optional kannst du einen Wartungsvertrag dazubuchen bzw. auf neuere Versionen upgraden)

Kostenlose Version: Du kannst Camtasia* kostenlos testen und ausprobieren, ob dieses Tool etwas für dich ist.Aber Achtung: wenn du dich dran gewöhnt hast, wirst du nicht mehr drauf verzichten wollen! In der kostenlosen Version wird dein Video mit einem Wasserzeichen versehen.

Strategisch Pinnen auf Pinterest: Tailwind

Pinterest ist eine absolute Trafficmaschine, mit der ich an starken Tagen oft mehrere Tausend Besucher auf meine Blogs bringe. Es ist daher das Tool Nummer 1, das ich in all meinen Blogcoachings empfehle!

Damit du wirklich virale Reichweiten mit Pinterest erzeugst, ist es wichtig, strategisch, regelmäßig und häufig zu pinnen.

Ich veröffentliche ca. 25 Pins am Tag. Lange Zeit wurden 80 % eigene und 20 % fremde Pins empfohlen, nun sollte man angeblich mehr eigene pinnen.

Probiere am besten selbst aus, was für dich gut funktioniert!

Du kannst die Pins natürlich alle händisch posten. Das heißt, du solltest über den Tag verteilt immer wieder mal eigene und fremde Pins auf deine Pinnwände pinnen.

Wichtig: Die Pins nicht alle auf einmal posten, denn sonst droht dir die Spam-Sperre seitens Pinterest!

Mir ist das alles viel zu anstrengend! Mit Tailwind kann ich meine Pinterest-Planung nämlich in einer guten Stunde pro Woche erledigen und somit abhaken.

Fragst du dich, wie strategisches Pinnen mit Tailwind ganz genau funktioniert? Oder wie man es schafft, überhaupt auf so viele Pins am Tag zu kommen? Das ist viel einfacher, als es am Anfang aussieht.

Hier habe ich eine Videoanleitung zu genau diesem Thema erstellt:

Kosten: Tailwind kostet für ein Jahr ca. 110 Euro.

Tipp: Solltest du Tailwind kaufen, empfehle ich dir jedenfalls, gleich für das ganze Jahr zu bezahlen. Bei monatlicher Zahlung bist du beim Pinnen auf eine gewisse Pinanzahl pro Monat eingeschränkt!

Kostenlos testen: Am besten testest du Tailwind gleich kostenlos*! Du kannst dich komplett unverbindlich und ohne Angabe deiner Kreditkarte oder Bankverbindung anmelden. Die ersten 100 Pins kannst du kostenlos planen!

Was denkst du darüber?

4 Kommentare
Ines Fritz