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Ortsunabhängig Geld verdienen: Diese digitalen Jobs gibt es!

Ortsunabhängig Geld verdienen: Diese digitalen Jobs gibt es!

ortsunabhängig arbeiten

zuletzt aktualisiert am 12. Februar 2024 von Ines

Bist du im 9-to-5-Job gefangen und hast große Lust auszubrechen?

Ortsunabhängig Geld verdienen, als digitale Nomadin die ganze Welt bereisen?

Oder einfach die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten und dir deine Zeit komplett flexibel einteilen zu können?

Meine Blogartikel können Werbung enthalten. Werbung ist mit einem * gekennzeichnet.

Dann such dir noch heute (nebenbei) einen digitalen Job – auch Online-Business, Remote Business oder digitales Nomadentum genannt!

Was braucht es zum orts- und zeitunabhängigen Arbeiten?

Nicht viel!

Es ist egal, von wo aus du arbeitest, weil du für digitale Jobs nicht persönlich vor Ort oder beim Kunden sein musst. Du hast niedrige Anfangskosten und brauchst kaum Equipment.

Es braucht zum Start nicht mehr als einen Computer und/oder ein Smartphone mit Internetverbindung.

Bis auf etwaige Kundentermine kannst du dir deine Arbeitszeit komplett frei einteilen.

Deshalb ist ein digitaler Job genau das richtige für dich, wenn du schon länger darüber nachdenkst, dich selbstständig zu machen oder ein eigenes Projekt zu starten und das Risiko minimal halten willst.

Wenn du dich noch in einem Angestelltenverhältnis oder in Elternzeit befindest oder auf Jobsuche bist, kannst du damit gleich loslegen! Davor solltest du jedoch einen Blick in deinen Arbeitsvertrag werfen ob eine Nebenbeschäftigung erlaubt ist oder dich über Zuverdienstgrenzen informieren.

Auch wenn du dir gerade offline ein berufliches Standbein aufbaust, kannst du online dazu verdienen! Nehmen wir an, du bist Visagistin. Dann könntest du Schminktutorials auf Youtube drehen und mit Affiliate-Marketing Geld verdienen, wenn du bestimmte Produkte bewirbst. Die Möglichkeiten, online Geld zu machen, sind nahezu unendlich.

Es wird immer einfacher und wichtiger werden, unser Business (auch) in die Online-Welt verlagern und unsere Leistungen dort anbieten zu können!

Es gibt unzählige Möglichkeiten, zeit- und ortsunabhängig Geld zu verdienen, einige möchte ich dir hier vorstellen – aber erst verrate ich dir, was du zuvor beachten musst!

Die besten Tipps, um ortsunabhängig arbeiten zu können

Positionierung: Suche dir eine ganz spezielle Nische. Schreibe dir alle Kompetenzen auf, die du hast. Streiche die Bereiche, in denen du nicht arbeiten möchtest. Und überlege dir bei den Kompetenzen, die übrig bleiben, woraus du ein profitables Business machen könntest. Hol dir auch Tipps und eine ehrliche Einschätzung von deinen Freunden oder in dementsprechenden Gruppen und Foren!

Monetarisierungsstrategie: Denke vor dem Start darüber nach, womit genau du dein Geld verdienen könntest. Viele starten mit einem Thema und denken, das Geld wird schon von alleine eintreffen. Beispiel Kochblog: Willst du mit Kooperationspartnern arbeiten und Produkte vorstellen? Willst du irgendwann ein Rezeptbuch herausbringen? Oder hättest du Bock drauf, Onlinekurse anzubieten?

Langsamer Aufbau: Baue dir deinen Online-Auftritt schon nebenberuflich auf oder während du auf Jobsuche bist. So hast du Zeit und wenig Risiko. Da du kaum Investitionskosten hast, kannst du schon einmal austesten, ob dir diese Art zu arbeiten überhaupt Spaß macht. Starte je nach Job mit einer eigenen Website oder einem Auftritt auf einem Social-Media-Kanal und erstelle dort nützlichen Content für zukünftige Kunden.

Unterstützung von Profis: Hole dir so früh wie möglich Hilfe und bilde dich weiter! Lass dir deine Website professionell gestalten, wenn dir das Thema liegt und schon einige Leser/innen kommen. Investiere dein Geld in Kurse, Bücher und Coachings statt in neue Autos oder Handtaschen. Du kommst so viel schneller an deine Ziel und es wird sich später doppelt und dreifach auszahlen! Im Blogartikel gibt es zu den Jobs auch Empfehlungen, welches Coaching oder welche Ausbildung sich am besten eignet!

Just do it! Fang einfach an und sei mutig! Starte noch heute! Eine Website ist schnell erstellt, genauso wie eine Facebook-Seite oder ein Youtube-Kanal. Deine Inhalte müssen nicht perfekt sein, viel wichtiger ist es, dass du erst einmal Gespür für diese neue Art von Arbeit bekommst!

Ortsunabhängig Geld verdienen: welche Jobs gibt es?

Die neuen Jobs, die uns das zeit- und ortsunabhängige Arbeiten ermöglichen, grenzen sich scharf von traditionellen Jobs ab. Sie sind flexibel und passen sich deinem Wachstum an.

Während es in Offline-Unternehmen oft Grenzen gibt, was deine Entwicklung betrifft, kannst du dich online ohne merkliches Risiko in vielen Bereichen ausprobieren.

Du kannst dich immer weiter verbessern und spezialisieren, ohne dass es eine Grenze nach oben gibt.

Du kannst viele Online-Jobs ohne zusätzliches Equipment und ohne lange Vorbereitungszeit starten.

Wenn du einmal gerafft hast, wie es funktioniert, weißt du, wie du blitzschnell ein weiteres Business aus dem Boden stampfen kannst und wirst dich noch profitableren Bereichen zuwenden können.

Wir kommen nun also zu den Möglichkeiten. Ich habe für dich auch immer dazugeschrieben, was man in den Jobs als Anfängerin verdienen kann.

Natürlich gibt es nach oben hin keine Grenzen und es gibt auch keine Garantie, dass die Mindestangaben erreicht werden können – das ist einfach von zu vielen Faktoren abhängig!

Diese Werte beruhen sowohl auf meiner eigenen Erfahrung als auch der Erfahrung meiner Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich mich immer wieder austausche und sind realistische, durchschnittliche Schätzungen.

1. Coach/Expertin

geschätzter Stundensatz im ersten Jahr : 70 – 150 Euro netto, je nach Ausbildung und vorheriger Berufserfahrung

Kannst du etwas so gut, dass du es anderen Menschen beibringen kannst? Vielleicht hast du ein Hobby und wirst von anderen immer wieder gebeten, ihnen zu helfen? Würden Leute für dieses Wissen bezahlen?

Wenn ja – gibt es für dich die Möglichkeit, Menschen online zu coachen oder zu beraten. Dabei kannst du deine Beratungen entweder 1:1 machen oder dein Business skalieren. Das heißt, in Form von Onlinekursen oder E-Books, sodass du nicht mehr ständig Zeit gegen Geld tauschen musst.

Wichtig ist, dass du dir einen Bereich suchst, in dem du erstens wirklich gut bist oder bereit bist, dich tief einzuarbeiten und zum Profi zu werden. Zweitens muss natürlich auch die Nachfrage  und dementsprechende Nische vorhanden sein! Dies kannst du testen, indem du dich in Foren und Facebook-Gruppen umhörst oder Freunde und Bekannte befragst!

Beispiele für Nischen:

  • Verkaufstrainings für Bankangestellte
  • Karrierecoaching für Mütter mit zwei oder mehr Kindern
  • Burnoutprävention für Führungskräfte in der Tourismusbranche

2. Virtuelle Assistenz (diverse Bereiche)

geschätzter Stundensatz im ersten Jahr: ab 30 Euro netto

Hast du Erfahrung in einem klassischen Bürojob, bist Marketingassistentin, arbeitest im IT-Bereich oder als Grafikerin? Diese Tätigkeiten sind gerade zu prädestiniert dazu, um auch ortsunabhängig zu arbeiten!

Der Job als virtuelle Assistentin ist relativ neu und trotzdem schon komplett überlaufen. Nutze die Chance, dass sich noch nicht viele ganz genau spezialisiert haben und konzentriere dich auf eine gute Nische. Biete in deiner Nische beziehungsweise auf deinem Spezialgebiet das gesamte Paket an!

Wenn du Virtuelle Assistentin für den Social-Media-Bereich bist, ist es umso wichtiger, dass du dich spezialisierst. Biete das an, was du kannst UND magst UND wofür Nachfrage besteht. Sei dabei so spezifisch wie möglich! Einen ganzen Bauchladen anzubieten, ist meistens unvorteilhaft!

Beispiele:

  • Du bist Profi für minimalistische, cleane Webauftritte.
  • Du bietest das Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Corporate Design.
  • Du bist Illustratorin und hast dich auf Cover für Fantasyromane spezialisiert

Anstatt dich als „Virtuelle Assistentin für Social Media“ zu bezeichnen, könnte dein Angebot so aussehen:

Du bist virtuelle Assistentin für Instagram, die mit ihren Kundinnen gemeinsam den Contentplan macht und Postings und Reels dann selbst erstellt und einplant. Du kennst dich mit Fotografie, Grafik und Videoschnitt aus und kannst Programme wie Canva und Planungstools wie den Meta Business Manager bedienen.

Virtuelle Assistentinnen gibt es wie gesagt mittlerweile wie Sand am Meer, weil es so einfach ist, mit dem Job zu starten. Viel schwieriger ist es, wirklich Aufträge zu bekommen. Es gibt einschlägige Facebookgruppen mit tausenden von Assistentinnen, die nach Jobs suchen.

Ich schreibe oft Minijobs für VAs aus und beim letzten Mal habe ich innerhalb von 2 Stunden 20 oder 30 Bewerbungen bekommen, sodass ich den Bewerbungsprozess danach stoppen musste.

Als virtuelle Assistentin sind die richtige Nische und Strategie also wirklich das A und O und in dem Bereich solltest du dich erst ausbilden lassen, bevor loslegst.

Eine solide Ausbildung erhältst du bei Fidan: *Ausbildung zur Virtuellen Assistentin

3. Selfpublishing-Jobs: Autorin, Ghostwriter, Lektor, Coverdesign …

Rund um Selfpublishing und E-Books gibt es eine Menge digitale Jobs, die du orts- und zeitunabhängig machen kannst!

Dienstleistungen rund um E-Books

geschätzter Stundensatz Lektorat/Coverdesign etc.: ab 50 Euro netto

Wenn du selbst nicht am Cover stehen willst, kannst du z. B. als Ghostwriterin arbeiten. Das heißt, du wirst für Buch- oder Textprojekte beauftragt und kannst du deine Leistung entweder über Anzeigen oder Freelancer-Portalen anbieten.

Oder du bewirbst dich bei einschlägigen Seiten, die ständig auf der Suche nach Schreiberlingen sind. Wie lukrativ dieser Job ist, hängt vom Schreibauftrag ab, aber auch davon, wie gut die Qualität ist, die du ablieferst.

In diesen Portalen, aber auch in einschlägigen Facebookgruppen findest du auch Aufträge, wenn du dich als Lektorin, Übersetzerin, Illustratorin oder Coverdesignerin selbstständig machen möchtest. Für all diese Jobs empfehle ich dir für dein Marketing ebenso eine Ausbildung als Virtuelle Assistentin – siehe oben, Punkt 2. Denn auch hier ist der Markt schon ziemlich überlaufen und eine genaue Spezialisierung notwendig, wenn du Aufträge bekommen willst!

Träumst du schon lange davon, selbst ein Buch zu schreiben? Als Autorin gefeiert zu werden?

Selfpublisher-Autorin

geschätzter Verdienst im ersten Jahr: je nach Bekanntheit und Marketingskills von 10 – 100 Euro pro Monat pro Buch

Kindle Direct Publishing (Amazon Kindle) macht dies möglich! Hier kannst du ganz schnell und unkompliziert ein Buch im Selbstverlag veröffentlichen.

E-Book-Autorinnen veröffentlichen meist eine ganze Menge Bücher online und verkaufen diese relativ günstig.

Du hast bestimmt schon viele davon gesehen, und dich vielleicht gewundert, warum ein Buch nur 2,99 Euro kostet. Letztlich macht es aber die Menge aus und es ist durchaus realistisch, dass du mit 10-20 Büchern mehrere Tausend Euro im Monat verdienen kannst.

Wenn du dich in dieses Thema vertiefen willst, kannst du dich auf der Seite Die Selfpublisher-Bibel schlau machen.

4. Ein Blogbusiness aufbauen

geschätzter Verdienst im ersten Jahr: 30 Euro bis 300 Euro pro Monat, je nach Reichweite

Als Bloggerin hast du die Möglichkeit, dir ein richtiges Blogbusiness aufzubauen und hast mehrere mögliche Einnahmequellen.

Auch hier ist es unerlässlich, eine gute Nische zu finden. Die Zeiten, in denen es als Bloggerin gereicht hat, ab und zu einen Tagebuchbeitrag zu veröffentlichen, sind endgültig vorbei. Ohne Mehrwert wird deinen Blog kaum jemand lesen!

Die verschiedenen möglichen Einkommensschienen für einen Blog sind:

  • Klassische Bannerwerbung: Hierfür musst du dich entweder um Kooperationen kümmern oder dir ein Google-Adsense-Konto zulegen.
  • Bezahlte Beiträge: Kooperationspartner bezahlen dich für Beiträge, in denen du über ihre Produkte schreibst.
  • Affiliate-Marketing: Du machst Werbung für Produkte oder Dienstleistungen und bekommst eine Provision, wenn sich diese über deinen Link verkaufen. Affiliate-Marketing ist meine Lieblingsvariante. Denn einmal eingerichtet, bringt dir dein Blog Monat für Monat automatisch Geld ein!
  • Eigene Produkte: Viele Blogger/innen haben eigene Produkte, wie Kurse, Bücher oder Comedy-Programme.

Als Bloggerin kannst du dir auch nicht das schnelle Geld erwarten – es ist wichtig, dass du langsam Vertrauen aufbaust. Außerdem solltest du keine Produkte empfehlen, die du nicht getestet hast und gut findest oder für Firmen werben, hinter denen du nicht zu hundert Prozent stehst.

Ich habe in einem meiner Artikel für dich alles zusammengefasst, was du brauchst, um einen erfolgreichen Blog zu starten!

Wenn du  wissen willst, welche Erfahrungen ich gemacht habe, als ich mich als Bloggerin selbstständig gemacht habe, lies diesen Artikel:  Selbstständig als Bloggerin in Österreich

5. Influencerin bzw. Instagramerin werden

geschätzter Verdienst im ersten Jahr: 0 – 250 Euro netto pro Monat, abhängig von der Followerzahl

Ein weiterer Weg, mit dem Lieblingsthema Geld zu machen, ist, sich einen Youtube-, Instagram- oder TikTok-Kanal aufzubauen und mit der Reichweite bzw. Kooperationen Geld zu verdienen.

Hier sind die Einkommensquellen ähnlich wie beim Bloggen: Du kannst dich für Beiträge bezahlen lassen oder Produkte empfehlen und durch Rabattcodes und spezielle Links mit Affiliate-Marketing Geld verdienen.

Auch wenn sich viele über den Algorithmus beklagen und es viel Arbeit und Geduld braucht: Du kannst auf Insta auch heute noch erfolgreich werden!

Der Vorteil: Auf Instagram zu posten ist natürlich viel unkomplizierter als eine eigene Website aufzubauen. Klar ist es wichtig, dass du tolle Fotos hast und dir gründlich überlegst, welche Beiträge du bringst.

Allerdings musst du dich weder mit Domain und Hosting, noch mit der Technik herumschlagen, sondern kannst dich voll und ganz auf deine Inhalte und Community konzentrieren. Das Risiko dabei ist natürlich, dass dein Instagram-Kanal nie „dir gehört“ und auch zum Beispiel von einem auf den anderen Tag gesperrt werden kann.

Auf Social Media musst du dich im Gegensatz zu allen anderen Jobs erst einmal auf eine lange Durststrecke einstellen, bevor du Geld siehst. Es kann sein, dass du einmal ein, zwei Jahre nur mit Reichweitenaufbau beschäftigt bist, keine Firma mit dir kooperieren möchte und niemand auf deine Links klickt.

Auch ist es wichtig, dass du vieles aus deinem privaten Alltag teilst und dein Gesicht oft in die Kamera hältst.

Dieser Job ist also nur für Leute, die richtig Bock drauf haben, bekannt zu werden und auch bereit sind, dafür einiges zu leisten!

6. Affiliate-Marketing betreiben (passives Einkommen)

geschätzter Verdienst im ersten Jahr: 250 – 1000 Euro pro Monat, je nach Reichweite und Qualität

Das Beste kommt zum Schluss und wenn du mir schon länger folgst, weißt du, was ich meine. 😀

Auch wenn mein Herz für meine Lieblingskundinnen und 1:1-Betreuung schlägt und ich nichts mehr liebe, als die Visionen von ambitionierten Unternehmerinnen rauszukitzeln, zählt auch Affiliate-Marketing zu meinen großen Leidenschaften.

Wenn du es klug angehst und dranbleibst, kannst du dir mit passivem Einkommen ein Sicherheitspolster schaffen, das dir den Rücken freihält, wenn du mal weniger Aufträge bekommst.

Mein passives Einkommen macht es mir möglich, nur die Aufträge anzunehmen, die mich wirklich reizen und ich kann mir dadurch auch immer wieder Pausen nehmen und mich um mein Marketing kümmern – oder wirklich nichts tun. 🙂

Affiliate-Marketing ist auch eine tolle Spielwiese, um deine Zielgruppe kennenzulernen, wenn du noch einen normalen Job hast und angestellt bist und einfach mal antesten willst, wie das mit den Klicks und Verkäufen funktioniert.

Wenn ich nicht so vernarrt in meine Kundinnen wäre und noch mal von vorne beginnen würde, würde ich nur noch Affiliate-Marketing machen und Nischenseiten rund um coole (digitale) Produkte und Dienstleistungen aufbauen.

Gleich vorweg: Das ist eine Methode, die wirklich Zeit und Geduld braucht und die du von Anfang an richtig lernen solltest. Trotzdem kannst du dadurch relativ schnell und relativ viel Geld verdienen – wenn du dir von Anfang an eine gute Strategie ausdenkst und die richtigen Produkte aussuchst, die du bewerben möchtest.

Ich habe Affiliate-Marketing im Mai 2019 gelernt und nicht mal drei Monate später schon fast 500 Euro monatlich damit verdient – ich hatte aber schon einen Blog mit guter Reichweite.

Um das zu lernen, braucht es meiner Meinung nach nämlich keine sauteuren Kurse um mehrere tausende Euro, solange du noch Anfängerin bist!

Wenn du Lust auf passives Einkommen hast und Affiliate-Marketing interessant findest, solltest du bei meinem Kollegen Christopher vorbeischauen, der dazu ein den perfekten Kurs erstellt hat.

Hier kannst du dir die ersten Lektionen des Kurses nach Anmeldung sogar kostenlos ansehen: *Affiliate-Marketing lernen

Was denkst du darüber?

6 Kommentare
  • Wenn ein E-Buch angeboten wird, soll es günstig sein und nicht gleich € 27 kosten.
    Also wenn ich was beginnen will Onlinebusiness, wird es schon zum Voraus heftig teuer sein. Auch wenn steht, zum Voraus“ kostenlos „?
    Finde ich jetzt voll daneben.

    • 27 Euro ist günstig, finde ich, ich gebe für meine Fortbildung weit mehr Geld aus. Ich bin auch kein Fan von Wucher und wäge ganz genau ab, was ich kaufe. Onlineprodukte können innerhalb einer Frist auch zurückgegeben werden, also wenn man wirklich nicht das bekommt, was man erwartet hat, bekommt man auch das Geld zurück. Ich finde das total ok und fair und in dem Fall ganz anderer Meinung als du …

  • Hallo Ines,
    danke für den tollen Blog. Ich bin gerade dabei einen Krimi zu schreiben. Ich suche allerdings noch jemand, der die Story durchliest. Da ich es zur Zeit nicht wirklich einfach habe, weil ich mich von meinem Mann getrennt habe und einen Job brauche, habe ich mir schon sehr intensiv Gedanken übers Schreiben gemacht. In mehrfacher Hinsicht musste ich feststellen, dass dies für mich der beste Weg ist.

    Liebe Grüße
    Iris T.

  • Hallo Frau Fritz,
    ich möchte gern einen Youtube-Kanal einrichten, benötige ich dafür schon eine Geschäftliche E-Mail Adresse oder kann ich mir dafür eine neue Gmail Adresse anlegen, die dann nur für Youtube ist?

    Liebe Grüße
    Kevin

Ines Fritz