zuletzt aktualisiert am 20. September 2024 von Ines
Fatale Fehler bei der Contentplanung – kosten sie dich Aufträge und bares Geld?
Ich kenne viele Leute, die zwar schon lange, aber erfolglos vor sich hinbloggen. Ihr Blog wird nicht gelesen, sie werden im Internet nicht gefunden und Aufträge und das große Geld bleiben aus.
Das liegt meistens nicht daran, dass sie schlecht schreiben oder kein gutes Angebot haben!
Vielmehr fängt der Fisch am Kopf zu stinken an, wie wir wissen.
Und der Kopf eines erfolgreichen Blogs ist nun mal eine ausgeklügelte Contentplanung.
Wie gut planst du deinen Content?
Wie gehst du vor, wenn du deinen Contentplan für deinen Blog erstellst?
Vielleicht machst du es so wie viele …
Auf deiner To-do-Liste steht die Contentplanung für das kommende Monat. Du willst schnell damit fertig werden, hast keine guten Ideen und fängst an zu googlen.
Die ersten Headlines springen dir ins Auge: „100 Content-Ideen für deinen Blog“, „25 Themen, über die du 2023 unbedingt bloggen solltest“, „Diese 15 Themen bringen Klicks auf deinen Blog!“
Du holst dir die Tipps, überträgst deine Themen in die vorgefertigten Schablonen und Listen und – yeeeeeehhhha! – in einer Stunde bist du mit deiner Contentplanung fertig!
Du hast das Gefühl, einen Riesenbrocken geschafft zu haben und musst jetzt nur noch drauflos bloggen. Wie praktisch!
Oder?
Wenn du eine bloggende Influencerin mit großer Reichweite bist – feel free! Du kannst posten, was auch immer du möchtest, die Leute werden es ohnehin lesen!
Auch kannst du die Contentplanung so handhaben, wenn du einen Hobbyblog hast.
Doch genau diese Vorgehensweise kann daran schuld sein, dass dir ein Blog langfristig weder potenzielle Kundinnen noch Aufträge bringt. – Also keine Kohle.
Denn wenn du für (d)ein Unternehmen bloggst, solltest du die Contentplanung unbedingt anders angehen!
Dieser Artikel ist für dich, wenn du
- so effizient wie möglich bloggen möchtest,
- dich mit deiner Expertise positionieren willst,
- mit Hilfe eines Blogs langfristig Leads (z. B. E-Mail-Adressen), Verkäufe bzw. Aufträge und somit Umsatz generieren willst, das heißt,
- wenn du professionelles Content-Marketing betreiben möchtest.
Dieser Artikel ist nicht für dich,
- wenn dir Leads und Aufträge nicht so wichtig sind und/oder
- du genug Zeit hast, um alle möglichen Artikel zu schreiben und/oder
- du lieber eine bloggende Influencerin sein möchtest anstatt dich als Expertin zu positionieren.
Wichtig: Es gibt hier kein richtig oder falsch, du wirst nur mit verschiedenen Vorgehensweisen jeweils andere Ziele erreichen. Du musst dich nicht rigoros entscheiden, ob du nur absolut professionell bloggen oder auch mal über was Privates schreiben willst. Auch wenn du Profi und Unternehmerin bist, werden sich deine Leserinnen für dich als Person interessieren. Du kannst selbstverständlich den ein oder anderen spontanen oder privaten Artikel einstreuen – nur sollte das nicht zum Normalzustand werden.
In diesem Artikel gehe ich explizit darauf ein, wie du deinen Content planen solltest, wenn du deinen Blog als Marketinginstrument (Content-Marketing) nutzt und die Expertenstrategie verfolgst.
Über die verschiedenen Ansätze und Blogarten (Influencerstrategie vs. Expertenstrategie, Blogbusiness, Businessblog und Hobbyblog) werde ich in einem anderen Artikel noch ausführlich eingehen.
Die Ansätze und Ideen dieses Artikels gelten explizit für Blogs und wenn dich Leute über Suchmaschinen finden sollten. Für Instagram und Social Media im Allgemeinen gelten andere Regeln.
Also – lass uns endlich starten!
Kommen wir zu den großen Fehlern, die du bei deiner Contentplanung unbedingt vermeiden solltest …
Fehler Contentplanung Nummer 1: Der Contentplan nach Vorlage
Damit meine ich die Vorgehensweise, die ich ganz am Anfang des Artikels beschrieben habe. Diese Contentpläne, inspiriert mit Ideen aus dem Internet sind oft voll mit Artikeln zu Thementagen (Frauentag, Tag der Liebe etc.), Monats– und Jahresrückblicken.
Einen Contentplan einfach nur füllen zu wollen und dann zu denken, die Contentplanung sei erledigt, ist ein fataler Denkfehler.
- Erstens gehst du dabei null auf deine Leser ein. Du schreibst darüber, was du oder andere Expertinnen denken, was wichtig ist und nicht über das, was deine Leser brauchen. Zu diesem Thema erfährst du in Punkt 2 („Themen aufzwingen“) mehr.
- Zweitens schwimmst du in der gleichen Suppe mit all denjenigen mit, die deine gegoogelten Tipps auch angewendet haben.
Grundsätzlich gilt zwar: Was du gerne schreibst und wenn du auch wirklich Zeit hast – kannst du alle möglichen Artikel immer on top (und nur on top!) schreiben. Diese Blogartikel werden dich nicht Zeit und Energie kosten, sondern dich motivieren. Wenn du jedoch wenig Zeit hast, beschränke dich beim Bloggen und Texten für deine Website auf Inhalte, die echten Mehrwert liefern.
Mit vorgegebenen Inhalten bespaßt du bestehende Kunden und Kundinnen. Du stärkst deine (Personen-)Marke und betreibst damit PR. Aber du reißt damit niemanden vom Hocker und kriegst auch keine Leute über Google.
Wenn du Content strategisch planst und du viel Zeit und Energie dafür aufwenden musst, muss auch Top-Content dabei rauskommen!
Natürlich kannst du dir mal Inspiration holen. Aber selbst wenn du Vorlagen mit deinen individuellen Inhalten füllst, baust du einen völlig anderen (fremdbestimmten) Contentplan als den, der auf die Bedürfnisse deiner potenziellen Kundinnen ausgerichtet ist (= selbstbestimmt und kundenorientiert).
Dein Fokus geht damit nicht nur weg vom professionellen Bloggen. Er geht auch weg von deinem Bauchgefühl, deiner Erfahrung, deiner Individualität.
Wenn du keine Lust hast, dich damit zu beschäftigen, was deine Leserinnen brauchen, ist Content-Marketing nicht das richtige für dich.
Tipp: Contentplan von Grund auf selbst erstellen
- Dein Contentplan muss von dir kommen und du musst ihn neu erstellen.
- Du musst wissen, was deine Community und deine potenziellen Kundinnen brauchen und aktiv suchen, dich also mit ihren Themen und Problemen auseinandersetzen.
Exkurs: Pareto-Prinzip für Blogger
Bloggen nach einem vorgegebenen, fremden Plan hat noch eine fatale Auswirkung: Es bringt dir Stress und kostet dich Zeit und Geld.
Lass mich das mit Hilfe des Pareto-Prinzips veranschaulichen: Im Pareto-Prinzip gilt die 80:20-Regel. Aufs Bloggen umgemünzt bedeutet das, dass nur 20 % deiner To-dos und eingesetzten Zeit zu 80 % deines Blogerfolges führen.
Unnütze Blogartikel, Bildersuche und die Erstellung von Grafiken für Blogartikel fallen hingegen in die 80 % der unwichtigeren Aufgaben, mit denen du nur 20 % Umsatz machst.
Das heißt: Mach die 20 % der To-dos ausfindig, die zu deinem Blogerfolg führen. In diese 20 % fallen zum Beispiel deine Salespages und deine Top-Blogartikel.
Wenn du viele unnütze oder mittelmäßige Blogartikel veröffentlichst oder dich mit dem Rundherum aufhältst, wirst du „den Schaden“ zuerst gar nicht bemerken. Denn du wirst hast ein gutes Gefühl haben, weil du mit deinem Contentplan fertig bist und somit ein großes To-do erledigt hast.
Auch das Abarbeiten wird noch leicht von der Hand gehen. Du wirst glücklich sein, viel „geschafft“ zu haben.
Strategisch nicht durchdachte Blogbeiträge erfüllen jedoch kein Ziel.
Im Nachhinein wirst du jedoch dafür „bezahlen“:
- Du hast unverhältnismäßig viel Zeit investiert, noch dazu
- deinen Blog mit unnützem Content zugemüllt,
- bekommst aber trotzdem keine (oder viel weniger) Leads, Aufträge, ergo kein Geld,
- obwohl du zwar ständig beschäftigt oder dich sogar übermäßig gestresst hast!
Im nächsten Punkt werde ich dir anhand einer einfachen, aber realistischen Rechnung veranschaulichen, warum du jedes Mal genau drüber nachdenken solltest, bevor du einen neuen (undurchdachten) Blogartikel veröffentlichst.
Fehler Contentplanung Nummer 2: Du glaubst, fleißiges Bloggen allein wird irgendwann belohnt
„Ich muss nur jede Woche irgendeinen Blogartikel schreiben, dann wird der Durchbruch schon kommen.“ – Das denken viele Unternehmerinnen, die sich mühevüll einen Blog aufbauen.
Sie denken, fleißiges Bloggen – egal worüber – wird irgendwann mit einem großen Geldsegen und unzähligen Aufträgen belohnt werden.
Falsch!
Nur die richtigen Artikel, die aus einer gut durchdachten Contentplanung heraus entstehen, werden dir früher oder später Erfolg bringen.
Du solltest ganz genau genau über die Zeit nachdenken, die du ins Bloggen investieren müsstest und wieviel Geld dich das unter Umständen kosten könnte.
Die folgende Berechnung veranschaulicht das plakativ …
Nehmen wir an,
- du brauchst 5 Stunden für einen Blogartikel und
- veröffentlichst einen Artikel pro Woche.
- Das sind 52 Blogartikel pro Jahr und
- du brauchst dafür 260 Stunden,
- das sind umgerechnet netto 6,5 Arbeitswochen (!) à 40 Stunden.
Wenn du nun in deinem Business einen Stundensatz von 70 Euro hast (was schon sehr niedrig angesetzt ist), hast du Arbeitszeit im Wert von sage und schreibe 18.200 Euro (260 Stunden x 70 Euro) investiert, weil du diese Zeit ja nicht in Kundenprojekte stecken und weiterverrechnen kannst.
Tipp: Weniger, aber dafür den richtigen Content veröffentlichen
Statt dich also durch einen Wischi-Waschi-Contentplan zu quälen, der dir zwar wöchentlich immer ein bisschen Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit, aber keine gesicherten Leads, Aufträge oder Sales bringt, empfehle ich dir, lieber 14-tägig oder sogar nur einmal im Monat zu bloggen und dafür die richtigen Artikel zu veröffentlichen.
Ein Blog wird in den wenigsten Fällen sofort Geld abwerfen oder virale Reichweite bringen.
ABER: Bloggen im Sinne von Content-Marketing muss sich für dich rentieren! Das heißt, du solltest nur so viel Zeit in deinen Blog stecken, wie er dir auch wieder an Leads, Aufträgen und Verkäufen zurückbringen kann.
Best Practice: Mein Affiliate-Blog „Frauen verstehen“
Durch die richtige Herangehensweise habe ich es mit meinem Blog „Frauen verstehen“ geschafft, 2018 mit nur 5 Top-Artikeln (!) viral zu gehen und mehr Geld von Anfang an zu verdienen als andere, die mühevoll Woche für Woche gebloggt haben.
Mittlerweile habe ich rund 50 Blogartikel online und an die 14.000 Euro rein passiv (nur durch Affiliate-Einnahmen, Kooperationen, PR und Aufträge nicht mitgezählt) verdient.
Der Blog generiert weiterhin laufend Einnahmen, obwohl ich kaum neue Artikel veröffentliche und die bestehenden nur sporadisch aktualisiere.
Fehler Contentplanung Nummer 3: Themen „aufzwingen“ statt Probleme lösen
Ein Fehler in der Contentplanung ist es, mit deinem Blog alle Themen von dir aus vorzugeben.
Warum das nicht so gut ankommen könnte, erkläre ich dir anhand eines Beispieles.
Ich bin manchmal ziemlich genervt, wie hart und marktschreierisch Influencer auf Instagram unnötige Produkte vermarkten. Dabei geht es zu 99 % um Dinge, die die Welt (und du und ich) nicht brauchen. Der Spruch „Ich wurde geinfluenced“ hat sich schon etabliert, und bedeutet, dass du etwas gekauft hast, weil du es bei einer Influencerin gesehen hast.
Ich hab dabei oft das Gefühl, man will mir etwas auf Biegen und Brechen verkaufen, quasi aufzwingen. Und ich bin echt ein typisches Konsumopfer! Influencer schaffen es tatsächlich, in mir Sehnsüchte zu wecken, die vorher gar nicht da waren. Und dann kaufe ich manchmal, bin aber letztlich nicht zufrieden mit dem Produkt und noch dazu frustriert, weil mich der Ramsch belastet.
Zu dem Thema Influencerstrategie vs. Expertenstrategie wird es noch einen sehr ausführlichen Blogartikel geben.
Schau dir zu diesem Thema gerne mein Reel auf Instagram an:
https://www.instagram.com/p/CvPYdErLnhm/
Wenn du keine Influencerin bist, solltest du diese Strategie nicht verfolgen!
Denn genau dieses Prinzip verfolgst vielleicht auch du beim Bloggen, ohne es zu wissen – indem du Leuten Themen aufzwingst und von Problemen erzählt, die sie gar nicht haben! Dann kaufen sie dein Produkt oder deine Dienstleistung (das wirklich spitze sein kann), sind aber frustriert, weil sie das gar nicht gebraucht haben. Und weil ihr voriges Problem noch immer besteht!
In Business-Blogs werden zum Beispiel häufig Mindset–Themen aufgezwungen.
Ob das Sinn ergibt, ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Folge ich einem Businesscoach, dann ja. Wenn ich einer Grafikerin folge, um zu lernen, wie ich meine Website optisch ansprechend gestalten kann, interessieren mich ihre Mindset-Tipps Nüsse.
Asche auf mein Haupt: Ich glaube auch oft, dass meine Gedanken so schlau und hilfreich sind, dass ich sie unbedingt teilen muss. Aber ich gelobe Besserung und drauf zu achten, dass diese Themen nicht überhand nehmen und und ich kein leeres Geschwafel von mir gebe, nur damit ich mit meinen geistigen Ergüssen wieder mal einen Blogartikel füllen kann.
Tipp: Problem(e) der Zielgruppe lösen
Plane und schreibe deine Blogartikel entlang der bereits bestehenden Probleme (Teil der Expertenstrategie) deiner Zielgruppe. Hol deine Leser:innen ab und überfordere sie nicht durch zusätzlichen Input.
Das sieht dann wie folgt aus:
Es spricht übrigens nichts dagegen, wenn du Produkte oder Tools vorstellst, auf die du schwörst. Diese müssen jedoch tatsächlich Probleme deiner Leserinnen lösen!
Das können Produkte und Tools sein die du selbst (täglich) verwendest und die dein Business maßgeblich verändert bzw. verbessert haben.
Stell dir also, bevor du einen Artikel schreibst oder ihn in deinen Contentplan – du hast doch hoffentlich einen, oder? – aufnimmst, immer die Frage:
- Welches konkrete Problem löse ich mit diesem Blogartikel?
Fehler Contentplanung Nummer 4: Der falsche Zugang zum Thema
In den ersten drei Punkten habe ich dir gezeigt, warum es so wichtig ist, die richtigen Themen und Artikel auszuwählen.
Was aber mindestens genau so wichtig ist, ist der richtige Zugang zu deinen Thema, also wie genau du einen Blogartikel schreibst!
Viele Expertinnen bloggen über ihre Themen und erklären Begriffe oder was sie machen
Stattdessen solltest du deinen Leserinnen erklären, wie sie etwas machen können, um ihr Problem zu lösen und direkt deine Zielgruppe ansprechen.
Beispiele:
- Statt: „Was ist ein Blog?“ besser: „So erstellst du einen Blog in 3 einfachen Schritten!“
- Statt: „Was ist das Pareto-Prinzip?“ besser: „So verhilft dir das Pareto-Prinizip zu mehr Freizeit als Selbstständige! oder „Mit dieser Methode arbeitest du weniger und hast trotzdem mehr Erfolg!“
- Statt: „Was ist eine Landingpage?“ besser: „So erstellst du eine Landingpage, die verkauft!“
- etc.
Was macht den Unterschied?
Wer nach der ersten Variante sucht, hat wahrscheinlich noch kein Problem, ist noch nicht „warm“ genug oder gehört überhaupt nicht zu deiner Zielgruppe.
Das kann zum Beispiel ein 12-jähriger sein, der nach dem Thema „Blogs“ sucht, weil er das für sein Referat braucht. Oder Experten, die für ihre eigenen Artikel oder Dienstleistungen recherchieren.
Es handelt sich dabei also um Leute, die sich grundlegend informieren, also etwas wissen wollen. Daher werden sie dir nicht folgen und schon gar nicht bei dir buchen oder kaufen.
Wer allerdings ein spezifisches Problem hat und z. B. mit dem Bloggen anfangen möchte, googelt nicht danach, was ein Blog ist, sondern danach, wie er einen Blog aufbauen kann.
Mit der zweiten Variante sprichst du also direkt diejenigen an, die bereits wissen, dass sie ein bestimmtes Problem haben und nun auf der Suche nach der Lösung sind – die sie hoffentlich bei dir finden!
Tipp: Blogartikel richtig schreiben
Beschreibe nicht deine Themengebiete und Tools, schreibe keine „Was ist …?“-Artikel sondern setze beim Problem deiner Zielgruppe an und löse dieses so gut wie möglich!
Die zentrale Frage ist:
- Wie musst du den Blogartikel schreiben, damit er wirklich das Problem deiner Leserinnen löst?
oder, falls das in einem Blogartikel machbar ist - Wie musst du den Blogartikel schreiben, damit deine Leser:innen verstehen, dass genau das richtige Angebot für sie hast, damit ihr das Problem gemeinsam lösen könnt?
Zusammenfassung
- Der Contentplan, Themen und Artikel müssen von dir erstellt werden. Lass dich gerne inspirieren aber verwende keine Vorlagen aus dem Internet.
- Schreibe nur die Artikel, die deine Zielgruppe wirklich interessiert. Außer du hast Zeit und Muße, dann schreib so viel du willst.
- Finde heraus, was genau die Probleme deiner Zielgruppe sind und schreibe genau über diese Themen. Erschaffe nicht künstlich neue Probleme und Bedürfnisse, weil du am Egotrip bist.
- Schreibe deine Blogartikel so, dass du damit die Probleme deiner Zielgruppe löst, am besten umfassend von A-Z und besser als die Konkurrenz. Ist die Problemlösung zu umfangreich oder zu komplex für einen Artikel, biete zumindest eine erste grobe Orientierung im Artikel.
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